Hoch vs. niedrig: Die Synthese eines High‐Spin‐Oxoeisen(IV)‐Komplexes, [FeIV(O)(TMG3tren)]2+ (siehe Bild, TMG3tren=1,1,1‐Tris{2‐[N2‐(1,1,3,3‐tetramethylguanidino)]ethyl}amin), gelang in hohen Ausbeuten mithilfe des sperrigen vierzähnigen TMG3tren‐Liganden, der zum einen die Oxoeisen(IV)‐Einheit sterisch abschirmt und zum anderen eine trigonal‐bipyramidale Geometrie am Eisenzentrum erzwingt, für die ein S=2‐Grundzustand bevorzugt ist.magnified image