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Brit.P. 621 104 [1%9]. A. A . Cook u. I. Supers (Arkansas Co.), US-P. 2491478 [ 19491. V . Dolgopoloff', Franz.P. 967 916 119501. R. H. Kienle u. G. P . Whitcomb (American Cyanamid Co.), Us-P. 2 606 199 [ 19521. 5 P . V. Smith j r . (Standard Oil Development Co.), US-P. 2 575 196 [1951]. 6 H. Senda u. R. Oda, Chem. High Polymers (Japan) 7, 229 [ 19501. . FETTE . SEIFEN . ANSTRICHMITTEL 56 Jahrganq N -? 1956 ren mit Ahhylenoxyd 7,8, 0, lo, 1% Bei der zuktzt genannten Synthese wird ebenfalls mit Hilfe von Katalysatoren gearbeitet, die meist alkalischer Art sind, wie z. B. NaOH, KOH, Natriummethylat usw. Nomenklatur Die Bezeichnung solcher Ester ist nicht einheitlich. Vielfach und mehrheitlich wird die Bezeichnung PEG-Fettsaureester benutzt. Aber auch die Bezeichnung solcher Ester als Polyoxyathylen-Fettsaumester oder als Polyglykol-Fettsaureester ist iiblich. Dia fur hohere Polyathylenglykole auch die Bezeichnung Carbowachse sich eingebiirgert hat, ist die Benennung als Carbowachs-Fettsaureester ebenfalls bekannt. Die Bezeichnung des Molekulargewichts eines Polyathylenglykols (PEG) wird meist durch die Anbringung des betrefl'enden Gewichts in Zahlen durchgefiihrt, z. B. PEG-300monolaurat. H i m bedeutet 300, dal3 PEG ein Durchschmittsmolehlargewicht von 300 besitzt, wahaend die Bezeichnung Monolaurat besagt, dad das erwahnte PEG milt nar einem Mol baurinsaure verestert ist. Es ist, bedingt durch die Struiktur der Polyatlhylenglykole, moglich, auch Diester herzustellen, dlie folgende allgemeine Formel besitzen: R * GOO -CH, -OH, -(OCH, * CH,), -OCH, CHZOOC * R Eine waitere Bezeichnungsart hat sich im pharmazeutischen Gebrauch eingebiirgert. Hier wird nicht mehr das Molekulargewicht des PEG angegeben, sondern der Polymerisationsgrad desselben. So bedeutet z. B. PEG-40-monostea~at ein Prodwkt, entstandcn durch Veresterung von PEG mit einem Polynenisationsgrad 40 (in obiger Formel ist In diesem Fall x = 40) rnit einem Mol Stearinsaure. Chemische Eigenschaften PEG-Fettsaureester sinld nichtionogene Stoffe, \die aber, da sie Ester darstellen, durch starke alkalische oder saure Stoffe SociBtk carbochimique, Brit.P. 670 153 [1952].
Brit.P. 621 104 [1%9]. A. A . Cook u. I. Supers (Arkansas Co.), US-P. 2491478 [ 19491. V . Dolgopoloff', Franz.P. 967 916 119501. R. H. Kienle u. G. P . Whitcomb (American Cyanamid Co.), Us-P. 2 606 199 [ 19521. 5 P . V. Smith j r . (Standard Oil Development Co.), US-P. 2 575 196 [1951]. 6 H. Senda u. R. Oda, Chem. High Polymers (Japan) 7, 229 [ 19501. . FETTE . SEIFEN . ANSTRICHMITTEL 56 Jahrganq N -? 1956 ren mit Ahhylenoxyd 7,8, 0, lo, 1% Bei der zuktzt genannten Synthese wird ebenfalls mit Hilfe von Katalysatoren gearbeitet, die meist alkalischer Art sind, wie z. B. NaOH, KOH, Natriummethylat usw. Nomenklatur Die Bezeichnung solcher Ester ist nicht einheitlich. Vielfach und mehrheitlich wird die Bezeichnung PEG-Fettsaureester benutzt. Aber auch die Bezeichnung solcher Ester als Polyoxyathylen-Fettsaumester oder als Polyglykol-Fettsaureester ist iiblich. Dia fur hohere Polyathylenglykole auch die Bezeichnung Carbowachse sich eingebiirgert hat, ist die Benennung als Carbowachs-Fettsaureester ebenfalls bekannt. Die Bezeichnung des Molekulargewichts eines Polyathylenglykols (PEG) wird meist durch die Anbringung des betrefl'enden Gewichts in Zahlen durchgefiihrt, z. B. PEG-300monolaurat. H i m bedeutet 300, dal3 PEG ein Durchschmittsmolehlargewicht von 300 besitzt, wahaend die Bezeichnung Monolaurat besagt, dad das erwahnte PEG milt nar einem Mol baurinsaure verestert ist. Es ist, bedingt durch die Struiktur der Polyatlhylenglykole, moglich, auch Diester herzustellen, dlie folgende allgemeine Formel besitzen: R * GOO -CH, -OH, -(OCH, * CH,), -OCH, CHZOOC * R Eine waitere Bezeichnungsart hat sich im pharmazeutischen Gebrauch eingebiirgert. Hier wird nicht mehr das Molekulargewicht des PEG angegeben, sondern der Polymerisationsgrad desselben. So bedeutet z. B. PEG-40-monostea~at ein Prodwkt, entstandcn durch Veresterung von PEG mit einem Polynenisationsgrad 40 (in obiger Formel ist In diesem Fall x = 40) rnit einem Mol Stearinsaure. Chemische Eigenschaften PEG-Fettsaureester sinld nichtionogene Stoffe, \die aber, da sie Ester darstellen, durch starke alkalische oder saure Stoffe SociBtk carbochimique, Brit.P. 670 153 [1952].
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