“…Zudem ist nun eine beliebige Kombination der bildgebenden Modalitäten (MRT, CT, Ultraschall), mit den spezifischen Vor-und Nachteilen, bei der Detektion, Platzierung, Positionskontrolle, echtzeitnahen Therapiekontrolle sowie der Ablationskontrolle bei der LITT als auch bei der RFA möglich [28,29]. Aktuell stehen außerdem miniaturisierte Applikatorsysteme zur Verfügung, die bei geringeren Außenabmessungen und damit gesunkenem Komplikationsrisiko Laserleistungen bis zu 15 Watt erlauben [30]. Sie sind zurzeit in der klinischen Erprobung bei Lungen-und Lebertumoren.…”