Lehrbuch der Chemie und Physiologie der Milch. Von Prof. Dr. phil. W. Grimmer. 2. Aufl. Berlin 1926. Paul Parey.

The Trade-Off between Phosphorus Recycling and Health Protection during the BSE Crisis in Switzerland. A "Disposal Dilemma"

“…It is also found in genetic material, proteins, and enzymes, as well as in sugar phosphates and phospholipids. Phosphates are important buffer substanc es in cells and in blood, and P, especially in the form of the mineral hydroxyapatite, is one of the main components of bones and teeth (Scheunert and Trautman 1987). Traces of P can be found throughout nature, and small quantities of it are released when rock or soil particles are exposed to the elements.…”

Untersuchungen zur Zinkkonzentration in unterschiedlichen Probenmedien von Milchkühen und Ableitung von Referenzwerten

“…1). In Herden mit mehr als 200 Tieren wurden fünf Tiergruppen beprobt: Kühe in der Trockenstehphase Wochen ante partum [a. p.]), Kühe in der Vorbereitungsphase (3-0 Wochen a. p.), Kolostralmilchkühe (0-1 Woche post partum [p. p.]), Kühe in der Frühlaktation (3-5 Wochen p. p.) sowie Kühe in der Hoch-bis Spätlakta tion (15)(16)(17)(18) Wochen p. p.). In Herden mit weniger als 200 Milchkühen wurden zusätzlich zu Kühen in der Trockenstehphase (8-3 Wochen a. p.) und Kühen in der Vorbereitungsphase (3-0 Wochen a. p.) nur zwei Gruppen laktierender Kühe beprobt: Kühe in der Frühlaktation (0-5 Wochen p. p.) und Kühe in der Hochlaktation (6-20 Wochen p. p.).…”

“…Auch im Vollblut kann die peripartale physiologische Verringerung der Zinkkonzentration erst zeitversetzt beobachtet werden. Im Blut befinden sich nur 0,5-1 % des Gesamtzinkgehalts des Organismus, wobei davon 80-90 % in den Erythrozyten und 10-20 % in Plasma oder Serum vorliegen (17). Vollblut gibt Auskunft über die mittelfristige Versorgung mit Zink, da die durchschnittliche Lebensdauer von Erythrozyten beim Rind 157-162 Tage beträgt (10).…”

Untersuchungen zur Physiologie der Milchsekretion

“…Daruber hinaus haben aber diese Arbeiten eine ganze Reihe neuer Fragen und Probleme aufgeworfen, von denen einige Gegenstand der eigenen Untersuchungen waren. TRAUTMANN,54). Fur die Milch, die ebenfalls ein Produkt bestimmter exokriner Drusen darstellt, trifft an sich keine dieser beiden Definitionen zu, da sie weder fur den Organismus, der sie erzeugt, von Bedeutung ist noch beim Verbleiben im Korper im allgemeinen Schadigungen hervorruft.…”