Leichte Schädel-Hirn-Traumen (SHT) sind häufig. Kognitive, affektive und somatische Folgen gelten als vorübergehend. Dennoch sind Sachverständige immer wieder mit der Begutachtung von Patient*innen konfrontiert, die anhaltende Gesundheitsstörungen geltend machen. Der Beitrag beleuchtet die Komplexität des Sachverhalts und insbesondere einer neuropsychologischen Begutachtung.