Der Unüberquerbare Rubikon 2019
DOI: 10.5771/9783495817186-219
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Literatur

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“…Leiblichkeit und Körperlichkeit sind miteinander verschränkt und bilden ein Gleichgewicht, ohne, dass das Körperliche übermäßig in den Vordergrund tritt. Die leibliche Erfahrung liegt auch willentlichen Prozessen zugrunde: Bei Willenshandlungen wird mit dem eigenen Leib gerechnet, der zur Umsetzung des Wollens benötigt wird 9 . Das Wollen basiert auf einem Potentialitätsvertrauen in den eigenen Leib, mit dem gerechnet wird: Für Husserl war dies die Erfahrung des „Ich kann oder könnte“ ( 10 , 105).…”
Section: Phänomenologie Von Leib Und Körperunclassified
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“…Leiblichkeit und Körperlichkeit sind miteinander verschränkt und bilden ein Gleichgewicht, ohne, dass das Körperliche übermäßig in den Vordergrund tritt. Die leibliche Erfahrung liegt auch willentlichen Prozessen zugrunde: Bei Willenshandlungen wird mit dem eigenen Leib gerechnet, der zur Umsetzung des Wollens benötigt wird 9 . Das Wollen basiert auf einem Potentialitätsvertrauen in den eigenen Leib, mit dem gerechnet wird: Für Husserl war dies die Erfahrung des „Ich kann oder könnte“ ( 10 , 105).…”
Section: Phänomenologie Von Leib Und Körperunclassified
“…Einfachste Alltagstätigkeiten, wie die Tasse auf den Tisch zu stellen oder die Haare zu kämmen, werden zur Qual. Dieses leibliche Insuffizienzerleben ähnelt den Erfahrungen depressiver Patient*innen ( 9 , 124ff).…”
Section: Phänomenologie Der Chronischen Fatigueunclassified