1957
DOI: 10.1002/srin.195702130
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Lösung einiger Aufgaben der Dauerschwingfestigkeit mit dem Treppenstufen-Verfahren

Abstract: Statistische Grundlagen und Voraussetzungen zur Anwendung des Treppenstufen‐Verfahrens bei Dauerschwingversuchen. Nach diesem Verfahren Ermittlung der Zeitschwingfestigkeit, der Kerbwirkungszahl sowie der Schadenslinie an glatten und gekerbten Proben aus Stahl Ck 10 im Umlaufbiegeversuch.

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

1978
1978
2012
2012

Publication Types

Select...
6
1

Relationship

0
7

Authors

Journals

citations
Cited by 21 publications
(2 citation statements)
references
References 0 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Folgend gab es zahlreiche Veröffentlichungen, die sich mit der Anwendung und Weiterentwicklung des Treppenstufenverfahrens befassten, [8] und [9]. An der prinzipiellen Vorgehensweise bei der Versuchsdurchfüh-rung hat sich bis heute nichts geändert.…”
Section: Experimentelle Verfahren Zur Ermittlung Der Dauerfestigkeitunclassified
“…Folgend gab es zahlreiche Veröffentlichungen, die sich mit der Anwendung und Weiterentwicklung des Treppenstufenverfahrens befassten, [8] und [9]. An der prinzipiellen Vorgehensweise bei der Versuchsdurchfüh-rung hat sich bis heute nichts geändert.…”
Section: Experimentelle Verfahren Zur Ermittlung Der Dauerfestigkeitunclassified
“…Ransom und Mehl[15] haben das Verfahren 1952 fur die Ermittlung der Dauerfestigkeit ubernommen und die hohere Zuverlassigkeit gegenuber dem Probit-Verfahren bei der Abschatzung von f hervorgehoben. Durch eine Veroffentlichung von Biihler und Schreiber[16] in ,,Stah1 und Eisen" 1957 wurde das Verfahren auch in Deutschland bekannt.…”
unclassified