Magnetische Resonanztomographie (MRT) der Orbita

Abstract

By using high field strengths and surface coils, MRT achieves a resolution comparable with CT in the orbita. The advantages of MRT are good contrast resolution and imaging in several planes. Twenty-six patients have been examined by MRT, which has shown high sensitivity and good detail for the demonstration of pathological changes. In spite of this, MRT at present is not a realistic alternative to ultrasound and CT, because it is unable to demonstrate bone and calcification; its specificity is low, but the time and cost of the examination is high. It is indicated only for problems involving the optic nerve and chiasma.

Die kernspintomographische Untersuchung orbitaler Erkrankungen mit Oberflächenspulen

“…Eine direkte Bestimmung der T und T2-Zeiten anhand der vorliegenden T1-und T2-gewichteten Aufnahmen erfolgte in der vorliegenden Pilotstudie nicht. Des weiteren sollten die Patienten möglichst wenig die Augen bewegen, urn Wackelartefakte, die besonders bei den zeitaufwendigen T2-betonten MelIsequenzen zu einer erheblichen Beeintrachtigung der Budqualitat fUhren konnen, zu vermeiden (9) Literatur (I) Atlas. S. W., R. J. Grossman, P. J. Sarino, R. C. Serqott.…”

“…fahrungen mit dieser Methode wegen dec begrenzten räumlichen Auflosung wenig uberzeugen (7,10). Erst eine verbesserte Geratetechnologie und die Anwendung von Oberflachenspulen ermoglichten eine diagnostisch suffiziente Detailerkennbarkeit pathologischer Prozesse dieser Region (9,11,12). Die multiplanare Abbildungsmoglichkeit in axialen, sagittalen und coronaren Bildebenen ohne Umlagerung des Patienten durch Anderung der Gradientenschaltung verspricht gerade bei orbitalen Veranderungen eine bessere morphologische Differenzierung als die CT.…”