1996
DOI: 10.1109/20.539085
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Magnetoresistance and morphology in magnetic multilayers by insertion of very thin Fe, Co layers

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“…Untersuchungen an gekoppelten Cu/Co und Cu/Fe 19 Ni 81 Multilagen haben gezeigt, daß bei Wärmebehandlungen bis 350°C [RÄTZKE, M AO], bzw. bei Cu/Fe 19 Ni 81 bis 250°C [HWANG,H EITMANN2], eine deutliche Steigerung des GMR−Effektes zu erreichen ist. Die allgemeine herrschende Auffassung der aktuellen Literatur interpretiert das Ansteigen der GMR−Amplitude als Folge der Reduktion von Grenzflächenrauhigkeiten.…”
Section: Vorbemerkungenunclassified
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“…Untersuchungen an gekoppelten Cu/Co und Cu/Fe 19 Ni 81 Multilagen haben gezeigt, daß bei Wärmebehandlungen bis 350°C [RÄTZKE, M AO], bzw. bei Cu/Fe 19 Ni 81 bis 250°C [HWANG,H EITMANN2], eine deutliche Steigerung des GMR−Effektes zu erreichen ist. Die allgemeine herrschende Auffassung der aktuellen Literatur interpretiert das Ansteigen der GMR−Amplitude als Folge der Reduktion von Grenzflächenrauhigkeiten.…”
Section: Vorbemerkungenunclassified
“…Zwar sind die benutzten Temperaturen niedriger als bei den Wärmebehandlungen der TAP−Spitzen, aber aufgrund der langen Zeiten sind die magnetischen Messungen und die Analyse der Atomverteilungen eventuell vergleichbar. Die Ursache für das starke Abfallen der GMR−Amplitude zu langen Zeiten und hohen Temperaturen, wie sie auch von anderen Autoren bestimmt wurde [HWANG,HEITMANN2], läßt sich nun eindeutig zuordnen. Anhand der Messung des Co/Cu/Py/Cu/Co−Schichtpaketes konnte gezeigt werden, daß verursacht durch die starke Fe−Diffusion an die Co/Cu−Grenzfläche, der Fe−Gehalt in der Py−Schicht drastisch abnimmt.…”
Section: Vorbemerkungenunclassified