Management chronischer Schmerzen im Klinikalltag

Abstract

It is necessary to search consequently for chronic pain. Especially elder people do not mention their suffer, often believing, that pain is an unavoidable sign of old age. Concentrating on medical reports alone is not adequate for chronic pain and even can aggravate the condition to a significant extent. Chronic pain can neither be explained nor treated without integrating psychological and social factors. A routine diagnostic- and therapy-practice facilitates an interdisciplinary pain therapy, raises the therapeutic capability of the staff and increases the therapeutic outcome.

Gesundheitsökonomische Aspekte der Therapie von Schmerz und Schlafdefizit

“…Kurzübersicht | Review article Dtsch Med Wochenschr 2009; 134: S144-S147 · C. Vauth u. W. Greiner, Gesundheitsökonomische Aspekte der … den Wahrnehmungen richtig erkannt werden [7,21,23]. In Deutschland hat sich als ein Instrument zur Anamnese und patientenunterstützten Diagnostik der Deutsche Schmerzfragebogen der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V.)…”

“…Aufgrund der bislang vorliegenden Studiendaten zur Anwendung der diagnostischen Standards, der schmerztherapeutischen Leitlinien oder der Ausstattung von Schmerzzentren muss deren flächendeckende Anwendung zumindest bezweifelt werden. So werden systematische Schmerzfragebögen zur Anamnese und Diagnostik nur in 40% der Fälle eingesetzt [9], bei einem Großteil der befragten Ärzte liegt keine ausreichende Fortbildung im Bereich der Schmerzmedizin vor [15], multimodale/interdisziplinäre Therapieansätze werden nicht angewendet [4,7,14,26] oder aber es besteht zu geringe Kenntnis über die Möglichkeit der Kooperation mit stationären Einrichtungen [16].…”