“…Gerade diese Kinder sind in der Regel bereits in Behandlung oder es wird für [2,3,17] oder Probleme, die mit hohen Mediennutzungszeiten assoziiert sind, wie Verhaltensauffälligkeiten, Sprachdefizite, Bewegungsmangel und Übergewicht [18][19][20][21][22][23][24][25][26]. Eigene multivariable Regressionsanalysen aus den Schuleingangsdaten der Region Hannover verdeutlichen ebenso, dass neben einem geringen Bildungsgrad ein hoher Medienkonsum mit Sprachdefiziten korreliert [27]. Der mangelnde Kontakt zur deutschen Sprache während des Lockdowns betrifft in erster Linie Kinder mit Migrationshintergrund und deren Spracherwerb, was sich langfristig negativ auf deren Bildungserfolg auswirken kann [28].…”