2009
DOI: 10.2139/ssrn.1494959
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Mergers in Imperfectly Segmented Markets

Abstract: Standard-Nutzungsbedingungen:Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden.Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen.Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2010
2010
2010
2010

Publication Types

Select...
1

Relationship

0
1

Authors

Journals

citations
Cited by 1 publication
(2 citation statements)
references
References 27 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…In Baake und Wey (2008) ist nun die Frage nach den Belieferungsgleichgewichten von asymmetrischen Märkten, die durch unvollständige Arbitrage miteinander verbunden sind, im Rahmen eines (Cournot-) Oligopols untersucht worden. Hierbei wird unterstellt, dass die Angebotsseite perfekt integriert ist und best response symmetry (im oben beschriebenen Sinne) zwischen den Firmen besteht.…”
Section: E Nachfrageseitige Marktintegrationunclassified
See 1 more Smart Citation
“…In Baake und Wey (2008) ist nun die Frage nach den Belieferungsgleichgewichten von asymmetrischen Märkten, die durch unvollständige Arbitrage miteinander verbunden sind, im Rahmen eines (Cournot-) Oligopols untersucht worden. Hierbei wird unterstellt, dass die Angebotsseite perfekt integriert ist und best response symmetry (im oben beschriebenen Sinne) zwischen den Firmen besteht.…”
Section: E Nachfrageseitige Marktintegrationunclassified
“…Man kann in diesem Zusammenhang auch von einem "koordinierten" Effekt einer Fusion sprechen, der sich allerdings grundsätzlich von der Idee des tacit collusion unterscheidet, demnach Preise durch wiederholte Interaktion der Firmen am Markt auf einem überhöhten Niveau gehalten werden können. Während auch die Idee des tacit collusion mit dem Problem der Gleichgewichtsauswahl konfrontiert ist, so ist doch in dem Modell von Baake und Wey (2008) der Zusammenhang einfacher, weil die Einigung auf eines der Gleichgewichte keiner intertemporaler Optimierungsüberlegungen bedarf. Inwiefern Fusionen die Auswahl eines wettbewerbsschädlichen Gleichgewichts begünstigen und insofern neben einen unilateralen Fusionseffekt auch einen koordinierten Fusionseffekt implizieren, wollen wir an dieser Stelle offenlassen.…”
Section: E Nachfrageseitige Marktintegrationunclassified