“…Die starke Reaktion der Buche muss in Verbindung mit der Häufung von Trocken-Perioden ab 1976 gesehen werden, die vor allem Buchen auf klimatischen und pedologischen Grenzstandorten bereits schwächten (ASTHALTER 1984, ECKSTEIN 1984, BRAUN & FLÜCKINGER 1987, FISCHER & ROMMEL 1989. Entgegen der Vermutung, dass zunehmende Immissionsbelastungen mitverantwortlich für die Zuwachsrückgänge seien, belegen zahlreiche Untersuchungen, dass klimatische Einflüsse -kombiniert mit Konkurrenzeffekten -die Hauptursachen für die Reaktion der Buche und der ebenfalls intensiv untersuchten Fichte sind (WORBES 1995, LE GOFF & OTTORINI 1993, CESCATTI & PIUTTI 1998.…”