Microbial 1<i>β</i>-Hydroxylation of Digitoxigenin

Nozaki, Yoshio; Okumura, Tamotsu

doi:10.1080/00021369.1961.10857838

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“…Die verbliebene wasserige Phase gab hierauf mit KEDDE-Reagens [16] keine Violettfarbung mehr und wurdc verworfen. 1', I", (I), y, 2,3,4, (5), (6), (7), (8) Chf-Alk-(4: 1) 3,75 0,35 2, (9), (lo), (11), (12) Chf-Alk-(2 : 1) nachgetrennt 0,s 0,046 9,10, 11, 12, (13), 14, (15) Chf-Alk-(3: 2) 16,O 1,50 In den vier KEDDE-positiven Extrakten liessen sich (teilweise erst nach praparativer Anreicherung) durch Papierchromatogramme (PC) (vgl. Fig.…”

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Die Cardenolide von Acokanthera oppositifolia (LAM.) CODD. 3. Mitteilung . Isolierung weitere Cardenolide und teilweise Strukturaufklärung. Glykoside und Aglykone, 301. Mitt.

Hauschild‐Rogat

Weiss

Reichstein

1967

Helvetica Chimica Acta

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Volumen 50, Fasciculus 8 (1967) -No. 241 2299 241. Die Cardenolide von Acokanthera oppositifoliu (LAM.) CODD. l) 3. Mitteilung a). Isolierung weiterer Cardenolide und teilweise Strukturaufklarung Glykoside und Aglykone, 301. Mitt.s) von P. Hauschild-Rogat, Ek. Weiss und T. Reichstein (7. X. 67) 1. Einleitung. -Acokanthera oppositifolia (LAM.) CODD [4] (fruher meistens als A. venenata G. DON. bezeichnet) ist eine im sudlichen Afrika heimische Apocynacee. Sie enthalt als Hauptglykosid das Acovenosid A [5] [l], dessen Konstitution aufgeklart ist [614) und das auch in anderen A.-Arten5) aufgefunden wurde. Besonders reich sind jeweils die Samen, zweitbeste Quelle ist meistens das Stammholz. In den Samen von A . oppositifolia wurde ausserdem noch Acovenosid B [l] und Acovenosid C [2] nachgewiesen. Uber die Struktur dieser zwei Stoffe wurde kiirzlich berichtet [14] [15]. Die friiheren Untersuchungen [l] [2] [5] wurden zu einer Zeit ausgefuhrt, als die Kontrollen durch Papier-und Diinnschicht-Chromatographie noch nicht ausgearbeitet waren. Andere A .-Arten [8-131 haben mit Hilfe solcher Methoden jeweils eine Vielzahl verschiedener Glykoside geliefert , und nach fruheren Beobachtungen [l] [2] war zu erwarten, dass A. oppositifolia ausser den genannten drei Stoffen noch weitere Cardenolide enthalt. Wir haben die Samen mit verbesserten Methoden daher erneut untersucht, wobei wie erwartet eine Reihe solcher Stoffe isoliert werden konnte. 2. BeschaffiGng des Ausgangsnzaterials. Von Frl. Dr. SUTTER und Herrn Dr. FRIEDE erhielten wir die folgenden Proben, die alle bei Swartkopp, Kruegersdorp-District, Siidafrika, gesammelt und baldmoglichst gereinigt und gut getrocknet worden waren. a) 102 g Samen, gesammelt im Marz 1958, erhalten am 1. 7. 1958 b)

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“…Fig. 2-5) insgesamt 19 Cardenolide nachweisenlO), die mit den Zahlen l', l", 1, 2',2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15 und 16 bezeichnet wurden (vgl. Tabelle 1).…”

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