Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) in der gesetzlichen Unfallversicherung

Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) in der gesetzlichen Unfallversicherung

“…Dies aufgreifend wurde teilweise in Frage gestellt, ob und in welcher Weise die zunehmend aufwendigeren Rehabilitationsmaßnahmen sowie eine verbesserte, hochwertigere Prothesenversorgung als funktionsverbesserndes Hilfsmittel nach dem Verlust von Gliedmaßen Eingang in die MdE-Bewertung finden müsse. Auch das Leistungsvermögen und die Arbeitsmöglichkeiten von Menschen mit Gliedmaßenverlusten seien heute erheblich verbessert [5][6][7][8]. Die Expertengruppe hatte die Aufgabe, unter Einbeziehung belastbarer Erkenntnisquellen auf der Grundlage der Rechtsprechung des BSG einen transparenten, nachvollziehbaren und stringenten Vorschlag für neue MdE-Eck-werte im Bereich der Extremitäten-Amputationsverletzungen zu erarbeiten.…”

“…Dies aufgreifend wurde teilweise in Frage gestellt, ob und in welcher Weise die zunehmend aufwendigeren Rehabilitationsmaßnahmen sowie eine verbesserte, hochwertigere Prothesenversorgung als funktionsverbesserndes Hilfsmittel nach dem Verlust von Gliedmaßen Eingang in die MdE-Bewertung finden müsse. Auch das Leistungsvermögen und die Arbeitsmöglichkeiten von Menschen mit Gliedmaßenverlusten seien heute erheblich verbessert 5 6 7 8 .…”

Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) in der gesetzlichen Unfallversicherung

“…Dies aufgreifend wurde teilweise in Frage gestellt, ob und in welcher Weise die zunehmend aufwendigeren Rehabilitationsmaßnahmen sowie eine verbesserte, hochwertigere Prothesenversorgung als funktionsverbesserndes Hilfsmittel nach dem Verlust von Gliedmaßen Eingang in die MdE-Bewertung finden müsse. Auch das Leistungsvermögen und die Arbeitsmöglichkeiten von Menschen mit Gliedmaßenverlusten seien heute erheblich verbessert 5 – 8 .…”

“…Die Ergebnisse der von der DGUV eingesetzten interdisziplinären MdE-Expertengruppe sind nach mehrjährigen Beratungen konsentiert worden und im Anschluss in öffentlicher Sitzung den Sozialpartnern, den medizinischen Fachgesellschaften, den Berufsverbänden, der Sozialgerichtsbarkeit und den Betroffenenverbänden zur Diskussion gestellt und befürwortet worden 13 , 14 .…”