2004
DOI: 10.1055/s-2004-812941
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Moderne diagnostische Verfahren bei Glaukomverdacht und Glaukom

Abstract: The new diagnostic techniques have not yet greatly influenced our diagnostic procedure. This is mainly due to the fact that, for the most difficult borderline cases of glaucoma, these methods are of limited value, or have not yet been sufficiently investigated. Nevertheless, the Heidelberg retina tomograph (HRT), the nerve fiber analyzer GDX, short wavelength perimetry (SWAP), and the frequency doubling test (FDT) may play a role in these cases. For follow-up, HRT and GDx have proven valuable, especially in ea… Show more

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“…Bei diesen Patienten fanden sich absolute zentrale Skotome auf mindestens einem Auge, so dass man davon ausgehen muss, dass es sich hierbei um fortgeschrittene Stadien eines Glaukoms handelt, da die achromatische Computerperimetrie in frühen Stadien oft noch unauffällig sein kann [16] trägt -hochgerechnet -die Zahl der unerlaubt fahrenden Personen mit einem fortgeschrittenen primären Offenwinkelglaukom (POWG), eingeteilt gemäß "European Guidelines" [5], in Österreich um 15 400 (95 %-KI: 7400 bis 29 500) und in Deutschland um 163 500 (95 %-KI: 79 000 bis 313 500).…”
Section: Ergebnisseunclassified
“…Bei diesen Patienten fanden sich absolute zentrale Skotome auf mindestens einem Auge, so dass man davon ausgehen muss, dass es sich hierbei um fortgeschrittene Stadien eines Glaukoms handelt, da die achromatische Computerperimetrie in frühen Stadien oft noch unauffällig sein kann [16] trägt -hochgerechnet -die Zahl der unerlaubt fahrenden Personen mit einem fortgeschrittenen primären Offenwinkelglaukom (POWG), eingeteilt gemäß "European Guidelines" [5], in Österreich um 15 400 (95 %-KI: 7400 bis 29 500) und in Deutschland um 163 500 (95 %-KI: 79 000 bis 313 500).…”
Section: Ergebnisseunclassified
“…Hier scheint eine drucksenkende Therapie einen zusätzlichen neuroprotektiven Effekt zu erzielen, der den normalen degenerativen NRR-Verlust noch reduzieren kann. So scheinen bei NRR-Verlusten von kleiner 0,5 %/Jahr keine weiteren Sehnervschäden zumindest morphologisch aufzutreten, bei Werten bis circa 1%/Jahr NRR-Verlust scheint zumindest, auch bei okulärer Hypertension, die [4,6,8]. Dennoch korrelieren planimetrische Ergebnisse offensichtlich besser mit anderen Untersuchungen zur Darstellung der glaukomatösen Atrophie als zum Beispiel Daten, die mithilfe der konfokalen Laser-Scanning-Tomografie erhoben wurden [17].…”
unclassified