“…Die von Rosenbaum und Mitarbeitern (34, 37, 38) geprägte Nomenklatur scheint sich in der neueren Literatur zunehmend durchzusetzen (31) (22, 23, 33, 38, 39). Zur Begründung werden einerseits pathologisch-anatomische Untersuchungen herangezogen, in denen bei Patienten mit totalem atrioventrikulärem Block häufig fibrotische Veränderungen in den Schenkeln des Hisschen Bündels gefunden wurden, ohne daß das Hissche Bündel selbst wesentlich betroffen war (14,18,22,23,38), andererseits ergaben Verlaufsbeobachtungen bei Patienten mit bifaszikulärem (bilateralem) Schenkelblock häufig einen Übergang in einen totalen atrioventrikulären Block (7, 9, 10, 20,21,23,32,38,42,44,53 (12) Haft, J. I., M. Weinstock, R. de Gula: Electrophysiologic studies in Mobitz type 11 second degree heart block. Amer.…”