MR imaging in hydatid disease of the liver

Hoff, Frederick L.; Aisen, Alex M.; Walden, Mark E.; Glazer, Gary M.

doi:10.1007/bf01885100

Cited by 22 publications

(3 citation statements)

References 18 publications

Supporting

Mentioning

Contrasting

Unclassified

Order By: Relevance

“…[3637] In patients with negative serology and inderminant USG and CT investigations, MRI has been described as helpful. MRI can differentiate parasitic, nonparasitic, or traumatic cysts by demonstrating “low-signal intensity rim” – so-called RIM SIGN and has been described as characteristic of hydatidosis.…”

Section: Diagnosismentioning

confidence: 99%

Hydatid cyst of spleen: A diagnostic challenge

2013

View full text Add to dashboard Cite

Although splenic involvement alone in hydatid disease is very rare, spleen is the third most common organ involved in hydatid disease. The rarity of splenic hydatid disease poses a diagnostic challenge for clinicians, particularly in non-endemic areas. As the hydatid cyst can present as a simple cyst without having the classic serological and imaging features, and later can lead to life-threatening complications like anaphylaxis, hydatid disease of spleen should be considered in differential in every patient in endemic areas with cystic lesion of spleen until proved otherwise. The author used the keyword “splenic hydatid cyst” in PubMed and reviewed the scientific literatures published from January 1965 to June 2012. The present review is to accentuate the incidence, classification, clinical and pathophysiological features, differential diagnosis, diagnostic modalities, and treatment choices of hydatid cyst of spleen along with follow-up strategy and newer treatment approaches.

show abstract

Section: Diagnosismentioning

confidence: 99%

Hydatid cyst of spleen: A diagnostic challenge

2013

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

“…[1] have recently described a possibly characteristic MR finding of intrahepatic hydatid cysts: a thin, lowintensity rim most likely representing the pericyst. We studied a patient with a symptomatic intrahepatic hydatid cyst with MR imaging and correctly diagnosed a pericyst rupture on the basis of demonstration of extrusion of cyst contents (daughter cysts and matrix) through two defects in the lowintensity capsule.…”

mentioning

confidence: 99%

Intrahepatic rupture of hydatid cyst: MR findings

Lupetin

Dash

1988

American Journal of Roentgenology

View full text Add to dashboard Cite

“…Andere parenchymatösen Organe können allein oder in Kombination betroffen sein. Die klinische Symptomatik richtet sich nach der Organlokalisation.Bei Leberbefall sind die Abdomen-Sonographie oder die Computertomographie am aussagekräftigsten(1,8,14,15), hingegen ergibt sich für die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) keine eindeutige Indikation(10,15). Im Computertomogramm (CT) der Leber stellt sich eine Echinokokkenzyste -ohne Binnenstruktur, septiert, mit Tochterzysten oder mit kollabierter Membran -jeweils mit wasserähnlicher Densität des Zysteninhalts dar.…”

unclassified

Diagnostik der zystischen Echinokokkose

Kern¹,

Reuter²,

Buttenschoen³

et al. 2001

Dtsch med Wochenschr

View full text Add to dashboard Cite

Dtsch. Med. Wschr. 0 0 1 2 -0 4 7 2 2001; 126: 20-23 © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York A k t u e l l e D i A k t u e l l e D i Die zystische Echinokokkose des Menschen wird durch das Larvenstadium des Hundebandwurms (Artbezeichnung: Echinococcus granulosus) verursacht. Der Mensch ist Fehlzwischenwirt. Vorwiegend in Leber oder Lunge siedelt sich die Larve an und entwickelt sich zu einer von Wirtsgewebe umgebenen, flüssigkeitsgefüllten Blase oder Hydatide. Das Larvenstadium wird häufig mit dem ungültigen Namen E. cysticus belegt. Die Erkrankung ist korrekt als E. granulosus-Infektion oder als zystische Echinokokkose zu diagnostizieren (ICD10: B67.0 bis B67.4). Entwicklungszyklus des Parasiten Der Hundebandwurm zirkuliert in einem Hund-Wiederkäuer-Zyklus. Zahlreiche erwachsene Bandwürmer parasitieren im Dünndarm des Hundes und produzieren massenhaft Eier, die mit dem Kot ausgeschieden werden. Die Eier werden vom Zwischenwirt (überwiegend Schafe, Rinder und Schweine, aber auch Pferde, Kamele und Rentiere) aufgenommen. Im Darm schlüpft aus dem Ei die Onkospäre, die die Darmwand penetriert und auf dem Blutweg überwiegend in Leber oder Lunge gelangt. Die Larve entwickelt sich zu einer Zyste, die mit einer wasserklaren Flüssigkeit gefüllt ist und von einer derben Bindegewebskapsel des Wirtes, der Perizyste, umschlossen wird. Die Larve selbst besteht aus einer dünnen Lamellar-und Keimschicht und bildet die Endozyste. Lumenwärts werden Brutkapseln gebildet, in denen wiederum die Bandwurmkopfanlagen (Protoskolizes) produziert werden. Weiterhin können Tochter-und Enkelzysten gebildet werden. Mit dem Verfüt-tern von larvenhaltigen Schlachtabfällen an Hunde schließt sich der Hund-Wiederkäuer-Zyklus. Ausschließlich im Hund entwickelt sich der erwachsene Bandwurm, ohne Symptome zu verursachen. Im Mittelmeerraum stellt die Infektion für die Nutztierhaltung ein großes Problem dar. Epidemiologie E. granulosus ist ein kosmopolitischer Parasit (5). Endemiegebiete gibt es in allen Kontinenten. Die Inzidenz der zystischen Echinokokkose des Menschen unterliegt großen Schwankungen, z.B. Griechenland 13, Uruguay 75, West-China 197, Nord-Kenia 220 jeweils bezogen auf 100000 Einwohner (12). In Mitteleuropa wird die Krankheit als importierte Infektion aus den Mittelmeerländern oder aus Osteuropa diagnostiziert. Genaue Angaben über die Zahl der in Deutschland an zystischer Leberechinokokkose operierten Patienten gibt es nicht. Eine Meldepflicht bestand in der Schweiz. 0,38 Krankeitsfälle pro Jahr und pro 100000 Einwohner wurden notiert (4). Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz erfolgt die nichtnamentliche Meldung direkt an das Robert-Koch-Institut. Infektion des MenschenDer Mensch infiziert sich durch orale Aufnahme der Eier (Schmutzinfektion) und entwickelt als Fehlzwischenwirt das Larvenstadium. Die genaue Inkubationszeit ist unbekannt und beträgt vermutlich 2-5 Jahre. Das Erkrankungsalter erstreckt sich von der Kindheit bis ins hohe Alter. Die Erkrankung zeigt in der Regel einen gutartigen Verlauf und nur in Ausnahmefällen ist die...

show abstract

MR imaging in hydatid disease of the liver

Cited by 22 publications

References 18 publications

Hydatid cyst of spleen: A diagnostic challenge

Hydatid cyst of spleen: A diagnostic challenge

Intrahepatic rupture of hydatid cyst: MR findings

Diagnostik der zystischen Echinokokkose

Contact Info

Product

Resources

About