A. Jerschow et al. und 29 Si. Wir behandeln daher zun‰chst die Spinwechselwirkungen, die bei solchen Kernen eine Rolle spielen, und stellen spektroskopische Methoden vor, mit denen sich diese Wechselwirkungen zur Vereinfachung der Spektren beeinflussen oder gar ausschalten lassen.In einem einfachen Beispiel wird eine w‰ssrige Lˆsung von 1-13 C-markiertem (10 %) Glycin mit einem p/2-Einzelpuls der Resonanzfrequenz von 13 C-Kernen bestrahlt. In dem resultierenden Spektrum (Abbildung 1) beobachtet man zwei gut aufgelˆste Signale, die den 13 C-angereicherten Carbonyl-C-Atomen und den in nat¸rlicher Isotopenverteilung (ca. 1 % 13