Die neueren i~tiologischen Forschungen bei multipler Sklerose [Sie merli ng und Raee k ea~ B ulloe k153), K uh n und Stei ner l~ 154), Simons155), MarineseolaS), Kalberlah156), SiemerlingV2), Bfis c h e r 43), Speer 147)] haben die infektiSse Entstehung der Erkrankung sehr wahrscheinlich gemacht. Es erhebt sich mit der Annahme der infek-tiSsen Genese die Frage: Wie kommt das Virus in den mensehlichen KSrper hinein ?. Nach allgemeiner Anschauung ist die multiple Sklerose im Kindesalter sehr selten, am h~ufigsten tritt sie im zweiten und dritten Lebensjahrzehnt auf, um dann mit zunehmendem Alter wieder abzunehmen. Was das Geschlecht betrifft, so kommen die einzelnen Statistiken zu den verschiedensten Ergebnissen, z.
Die neueren i~tiologischen Forschungen bei multipler Sklerose [Sie merli ng und Raee k ea~ B ulloe k153), K uh n und Stei ner l~ 154), Simons155), MarineseolaS), Kalberlah156), SiemerlingV2), Bfis c h e r 43), Speer 147)] haben die infektiSse Entstehung der Erkrankung sehr wahrscheinlich gemacht. Es erhebt sich mit der Annahme der infek-tiSsen Genese die Frage: Wie kommt das Virus in den mensehlichen KSrper hinein ?. Nach allgemeiner Anschauung ist die multiple Sklerose im Kindesalter sehr selten, am h~ufigsten tritt sie im zweiten und dritten Lebensjahrzehnt auf, um dann mit zunehmendem Alter wieder abzunehmen. Was das Geschlecht betrifft, so kommen die einzelnen Statistiken zu den verschiedensten Ergebnissen, z.
Die Sclerosis multiplex foigt an Hi~ufigkeit unmittelbar den luetischen bezw. metaluetischen Affektionen des Zentralnervensystems. Die Variabilit~t der Zustaadsbilder hat ausserdem noch eine weitgehende Forschung angeregt. Die starre Forderung der Charcot'scheu Symptomentr!as hat man neuerdings mehr und mehr resigniert aufgeben mfissen~ da sie in klassischer Form nur in 15 pCt. aller F'~lle sich findet. Ffir das Syndrom der multiplen Sklerose hat man (u. A.O. Marburg) folgende Bedingungen, die aus dem Wesen des Prozesses sich ergeben, aufgestellt:
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