Multivariate Predictors of Failed Prehospital Endotracheal Intubation

Abstract

The authors used multivariate logistic regression to identify a set of factors associated with failure to accomplish ETI in adult out-of-hospital patients. Findings from this analysis could provide the basis for clinical protocols or decision rules aimed at minimizing the incidence of out-of-hospital ETI failure.

Tod durch (k)einen Atemweg

“…69 [10] über 85 und 87 [20,87] bis hin zu 96% [30,43,62]. Weiterhin schwanken die Angaben zu unerkannten Fehlintubationen (pharyn geal oder ösophageal) zwischen 0 [20],12 [10] und 25% [46].…”

“…Die Angaben zu unerkannten Fehl intubationen sind alarmierend, v. a. da sie sicher und effektiv durch eine präkli nische Kohlendioxid (CO 2 )Messung er kennbar sind [63] [54]. Weiterhin basieren verschiedenste Studien aus dem angloamerikanischen Raum auf regionalen und nationalen Datenbanken, sodass Probleme im Rahmen der Intuba tion vor dem Hintergrund der Qualitäts sicherung einer Selbstanzeige gleichkom men [8,11,86,87].…”

“…Nach Abschluss der Ausbildung zum Paramedic werden in den USA nur 5-12 präklinische Intubation/Jahr von jedem Paramedic durchgeführt [11,87]. Ähnlich niedrige Zahlen wurden auch in Großbri tannien fest gestellt; 1 präklinische Intuba tion/Jahr und Paramedic [56] bis 7 präkli nische Intubationen/Jahr und Paramedic [31] werden hier angegeben.…”

Pr�klinische Sicherung der Atemwege

“…In Abhängigkeit von der Ausbildung des Personals, der verwendeten Technik, dem Einsatz von Anästheti-ka sowie der Ursache der Atemstörung des Patienten betrug die absolute Erfolgsrate zwischen 50% und 97% [9,10,14,17,30,31].…”

Strategien zur Optimierung notärztlicher Kompetenz in der Flugrettung

“…Die Mehrheit der Studien spricht sogar gegen die Frühintubation, sowohl bei traumatischen [4,12,22] als auch nichttraumatischen Notfällen und auch bei der Reanimation [14,29]. Kritische Untersuchungen bringen jedoch inadäquate Zeitverluste [25,28], hohe Fehlintubationsraten [10,27,29], die nicht erkannt werden, inadäquate Beatmung und Sedierung ans Tageslicht [3]. All diese Faktoren lassen sich direkt als Erfahrungs-und Trainingsmangel werten.…”