2016
DOI: 10.1111/ddg.13047_g
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Nebenwirkungsmanagement bei Immun‐Checkpoint‐Blockade durch CTLA‐4‐ und PD1‐Antikörper beim metastasierten Melanom

Abstract: Zusammenfassung CTLA‐4 und PD‐1 sind mögliche Angriffspunkte für eine Tumor‐bedingte Herunterregulation lymphozytärer Immunantworten. Immuncheckpoint‐modulierende monoklonale Antikörper wirken gegenteilig und induzieren eine Immunantwort gegen diverse Tumoren. CTLA‐4‐ und PD1‐Antikörper modulieren die Interaktion von Tumor, Antigen‐präsentierenden Zellen und T‐Lymphozyten. Die Therapie mit dem CTLA‐4‐Antikörper Ipilimumab und den PD1‐Antikörpern Nivolumab und Pembrolizumab konnte in klinischen Studien einen Vo… Show more

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“…In einer aktuellen Metaanalyse wurden Daten aus 22 klinischen Studien zur Inzidenz von irAE beim Einsatz des CTLA-4-Inhibitors Ipilimumab publiziert. Es ergab sich eine Inzidenz von ausgeprägten Nebenwirkungen (CTC Grad 3-4) von immerhin 72 % [3,4].…”
Section: Irae: Unerwünschte Wirkungenunclassified
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“…In einer aktuellen Metaanalyse wurden Daten aus 22 klinischen Studien zur Inzidenz von irAE beim Einsatz des CTLA-4-Inhibitors Ipilimumab publiziert. Es ergab sich eine Inzidenz von ausgeprägten Nebenwirkungen (CTC Grad 3-4) von immerhin 72 % [3,4].…”
Section: Irae: Unerwünschte Wirkungenunclassified
“…14 %). Dagegen kommt es, wie in unserem Fall, beim Einsatz von Pembrolizumab zu einem häufigeren Auftreten von sonst eher seltenen Pneumonitiden [3].…”
Section: Irae: Unerwünschte Wirkungenunclassified
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