“…Die assoziierte Paraproteinämie kann persistieren, oder es kann sich ein manifestes Plasmozytom entwickeln. In einem Fall wurde auch ein im Verlauf entstandenes MDS mitgeteilt [16] gen, chronisch lymphatischer Leukämie, Diabetes mellitus, nephrotischem Syndrom bei Amyloidose der Niere, COPD, Lungenfibrose, Kardiomyopathie, arterieller Hypertonie, QuinckeÖdem (durch Verminderung des C1-Inhibitors, siehe oben), Polyneuropathie, Morbus Basedow, Prolactin sezernierendem Hypophysenadenom, juveniler Arthritis, Magen-, Lungen-, Rektum-und Zervixkarzinom berichtet [3,4,10,16,17,20,26]. EKG-Verände-rungen wie AV-Block, linksanteriorer Hemiblock, abnorme T-Wellen und echokardiographische Veränderungen wie linksventrikuläre Hypertrophie und ventrikuläre Funktionsstörungen wurden nachgewiesen [26].…”