2006
DOI: 10.1055/s-2005-836607
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Neuromonitoring mittels S100B-Protein: Stellenwert für die Neonatologie, pädiatrische Intensivmedizin und Pädiatrie

Abstract: During the last years neuromonitoring with various biochemical markers such as S100B protein has been introduced into the clinical settings of neonatal and pediatric intensive care. Several investigations have been undertaken to correlate S100B protein concentrations to the diagnosis and prognosis of neonates and children with severe cerebral disorders. This articles gives a review on the current knowledge, indications and limitations on the use of S100B protein after non-traumatic and traumatic brain injury i… Show more

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“…Die klinische Arbeitsweise wird zunehmend durch Leitlinien gepr ä gt, die besonders bei Erkrankungen mit sehr variabler Prognose und wenig ü berpr ü ften Therapieempfehlungen von besonderer Wichtigkeit sind. Die Grundlage einzelner Aspekte derartiger Leitlinien sind oft Metaanalysen, um gerade bei widerspr ü chlichen Mitteilungen ü ber eine kritische Bestandsaufnahme verf ü gen zu k ö nnen; beispielhaft ist das Neuromonitoring mittels S100B-Protein in verschiedenen Teilbereichen der P ä diatrie zu nennen [20] . Eine fr ü hzeitige und richtige Prognoseeinsch ä tzung erm ö glicht eine rasche Therapieintensivierung in der Risikosituation und bewahrt andere Patienten vor den Belastungen einer unn ö tigen Therapie; des weiteren werden die immer knapper werdenden Ressourcen geschont, selbst wenn es sich nur um die Vermeidung unn ö tiger Untersuchungen handelt.…”
unclassified
“…Die klinische Arbeitsweise wird zunehmend durch Leitlinien gepr ä gt, die besonders bei Erkrankungen mit sehr variabler Prognose und wenig ü berpr ü ften Therapieempfehlungen von besonderer Wichtigkeit sind. Die Grundlage einzelner Aspekte derartiger Leitlinien sind oft Metaanalysen, um gerade bei widerspr ü chlichen Mitteilungen ü ber eine kritische Bestandsaufnahme verf ü gen zu k ö nnen; beispielhaft ist das Neuromonitoring mittels S100B-Protein in verschiedenen Teilbereichen der P ä diatrie zu nennen [20] . Eine fr ü hzeitige und richtige Prognoseeinsch ä tzung erm ö glicht eine rasche Therapieintensivierung in der Risikosituation und bewahrt andere Patienten vor den Belastungen einer unn ö tigen Therapie; des weiteren werden die immer knapper werdenden Ressourcen geschont, selbst wenn es sich nur um die Vermeidung unn ö tiger Untersuchungen handelt.…”
unclassified