Nach einem Glas greifen, Zähne putzen und Haare kämmen – alltägliche Ausführungen, die Menschen nach einem Schlaganfall häufig mithilfe von Kompensationsbewegungen bewältigen. Was kurzfristig zwar der Zielerreichung dient, ist langfristig womöglich gar nicht so vorteilhaft. Das Anliegen dieses Artikel ist es aufzuzeigen, warum die Frage nach Qualität von Bewegung durchaus berechtigt ist.