Neutrophilic Epitheliotropism Is a Histopathological Clue to Neutrophilic Urticarial Dermatosis

Abstract

Neutrophilic epitheliotropism is a new sensitive and specific histopathological clue for NUD, a histopathological reaction pattern within the spectrum of neutrophilic dermatoses that needs to be differentiated from conventional urticaria.

Neurophilic urticarial dermatosis

“…Einblutungen finden sich nicht, die Läsionen können aber eine leicht bläuliche, blasse Hyperpigmentierung hinterlassen. Die einzelnen Effloreszenzen bilden sich meist nach weniger als 24 h zurück, insbesondere beim Schnitzler-Syndrom können sie aber auch länger bestehen [3].…”

“…Bei einzelnen Patienten sind Gesichtsschwellungen beschrieben. Pruritus tritt nur selten auf, wenn Missempfindungen bestehen, wird eher ein brennendes Gefühl an der betroffenen Haut beschrieben [2,3].…”

“…Broekaert et al [3] untersuchten histologisch 77 Biopsien von Patienten mit einer NUD und verglichen diese mit 70 Biopsien von Patienten, die an anderen urtikariellen Hautläsionen litten (spontane Urtikaria, Druckurtikaria, Arzneimittelexanthem). Zusätzlich zu den oben genannten Kriterien fanden sie in 64 der 77 Biopsien eine Infiltration von neutrophilen Granulozyten in epitheliale Strukturen (Epidermis, Epithelien der Schweißdrüsen).…”

“…Zusätzlich zu den oben genannten Kriterien fanden sie in 64 der 77 Biopsien eine Infiltration von neutrophilen Granulozyten in epitheliale Strukturen (Epidermis, Epithelien der Schweißdrüsen). Dieser neutrophile Epidermotropismus hatte eine Sensitivität von 83 % und eine Spezifität von 74 % für die Diagnose einer NUD [3].…”

Autoinflammatory Skin Disease: A Review of Concepts and Applications to General Dermatology

“…Histologic evaluation of skin eruptions in patients with CAPS shows perivascular and more specifically perieccrine neutrophilic inflammation [12,13] . In NOMID, there is intense neutrophilic infiltration into multiple organs.…”