Therapie Der Posttraumatischen Belastungsstörungen 2003
DOI: 10.1007/978-3-662-09391-7_10
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Notfallpsychologische Interventionen bei akuter Belastungsstörung

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“…Im Ergebnis sollen Ängste und Unsicherheiten abgebaut werden, Schwächen und Fehler dürfen angesprochen werden. Das Team soll sich neu orientieren können, Entlastung und Beruhigung erfahren [79]. Es soll gestärkt aus der Reanimation mit einem Wissenszuwachs und dem Bewusstsein um neue Erfahrungen und Erkenntnisse hervorgehen [78].…”
Section: Merkeunclassified
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“…Im Ergebnis sollen Ängste und Unsicherheiten abgebaut werden, Schwächen und Fehler dürfen angesprochen werden. Das Team soll sich neu orientieren können, Entlastung und Beruhigung erfahren [79]. Es soll gestärkt aus der Reanimation mit einem Wissenszuwachs und dem Bewusstsein um neue Erfahrungen und Erkenntnisse hervorgehen [78].…”
Section: Merkeunclassified
“…In der Literatur wird die Notwendigkeit, jedes Reanimationsereignis nachzubesprechen, kontrovers diskutiert. Doch gibt es positive Effekte auf die Fehlerkultur, wenn Debriefing routiniert eingesetzt wird [79]. Zu dieser Routine gehören festgelegte Verfahrensabläufe, etwa wann und wo das Debriefing stattfindet und wer es leitet.…”
Section: Tippunclassified
“…Die Hoffnung, mit einer einmaligen, relativ einfachen Intervention psychische Belastung reduzieren zu können, war verlockend. Wissenschaftliche Untersuchungen [5] zeigen aber ein sehr zweifelhaftes Bild, vor allem wenn die Methode als einmalige Intervention bei Opfern oder heterogen zusammengesetzten Gruppen ohne entsprechende Vorinformation verwendet wird [6,7].…”
unclassified
“…Eine Chance hierzu eröffnet der Einsatz der modernen Digitalfotografie mit der Möglichkeit der pixelweisen Bildauslese und Bildbearbeitung. Mit Hilfe von digitalen Fotos und einem kommerziellen Computerprogramm, zum Beispiel Adobe Photoshop CS (Adobe Systems GmbH, München, Germany), kann die subjektive Betrachtungsweise durch eine objektive Farbanalyse per Computer ersetzt werden (Bengel 2003, Bentley et al 1999. Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper und bedeckt die Zahnkrone (Hellwig et al 2006).…”
Section: Introductionunclassified