“…niger Kraft der Plantarflexoren, obwohl beide Gruppen laut manueller Muskelfunktionstests keine Kraftschwächen der Plantarflexoren haben. Somit bietet der Zehenstand auf einer Kraftmessplatte im Vergleich zu den manuellen Muskelfunktionstests ein objektives und schnell durchzuführendes Assessment, um die Maximalkraft der Plantarflexoren bei PmMS zu messen [6]. In der Sportleistungsdiagnostik wird dieser Sprungtest auf einer Kraftmessplatte bereits als valides und reliables Assessment zur Beurteilung der motorischen Funktion der unteren Extremität, insbesondere der Explosivkraft, und zur Quantifizierung möglicher neuromuskulärer Beeinträchtigungen genutzt [5,7].…”