1998
DOI: 10.1007/s004500050112
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Objektorientierter Entwurf eines flexiblen Workflow-Management-Systems

Abstract: Zusammenfassung. Dieser Beitrag enthält die wesentlichen konzeptionellenÜberlegungen zur Entwicklung eines flexiblen Workflow-Management-Systems. Ausgehend von einer Diskussion möglicher Modellierungsalternativen wird unter Verwendung objektorientierter Modellierungstechniken ein Workflow-Meta-Schema entwickelt, das die relevanten Entitäten klassifiziert und ihre Beziehungen abbildet. Anhand eines Beispiels werden die getroffenen Entwurfentscheidungen ausführlich begründet. Schließlich werden Zustände und Zust… Show more

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“…Objektorientierte Ansätze finden sich in [21,22,36,38]. In MOKASSIN [22,21] werdenÄnderungen durch Kapselung vonÄnderungsprimitiven in den WF-Instanzen realisiert, d.h. die Instanzen selbst sind für den Erhalt der Konsistenz beï Anderungen zuständig.…”
Section: Diskussion Ausgewählter Ansätzeunclassified
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“…Objektorientierte Ansätze finden sich in [21,22,36,38]. In MOKASSIN [22,21] werdenÄnderungen durch Kapselung vonÄnderungsprimitiven in den WF-Instanzen realisiert, d.h. die Instanzen selbst sind für den Erhalt der Konsistenz beï Anderungen zuständig.…”
Section: Diskussion Ausgewählter Ansätzeunclassified
“…Auch hier diskutiert der Autor Möglichkeiten zur effizientenÜberprüfung der Verträglichkeit, indem er eine Abbildung zwischen dem geänderten Schema und dem Subworkflow, der sich aus dem Status der zu untersuchenden Instanz ergibt, vorschlägt. Hierbei handelt es sich um einen der wenigenAnsätze, zu denen auch Erfahrungen aus der Implementierung der vorgestellten Konzepte vorliegen [38]. Detaillierte Betrachtungen zu Schleifen oder zur Anpassung von Datenflüssen wurden unseres Wissens noch nicht veröffentlicht.…”
Section: Diskussion Ausgewählter Ansätzeunclassified
“…6 visualizes the setup as condensed version with activity Pack order being the entry point to the batch region. If a process instance, e.g., PI5, reaches this entry point, its execution is interrupted by transferring the activity of the entry point into the disable state; a disabled activity instance is temporarily deactivated [21]. Then, the batch region configuration is evaluated.…”
Section: Execution Semanticsmentioning
confidence: 99%
“…Auch einige Forschungsansätze (z.B. Panta Rhei[EG96], WASA[WHKS98], [DHL91]) setzen eine zentrale Kontrollinstanz voraus.FlowMark[IBM96] ermöglicht ab Version 2.2, einen Subprozeß in einem anderen FlowMark-System (Local Domain) ausführen zu lassen. Dadurch entsteht eine Mischform aus einer zentralen Architektur und einer Architektur, bei der mehrere Server verwendet werden, die jeweils nahe bei den jeweiligen Bearbeitern angesiedelt sind (siehe Abschnitt 2.2.2).…”
unclassified