Meine hier dargelegte Forschungsarbeit behandelt die Frage, wie Wissenschaftler:innen als Persönlichkeiten geprägt sind. Natürlich bin auch ich und damit meine Dissertation von Menschen in meinem Umfeld geprägt, denen ich an dieser Stelle von ganzem Herzen danken möchte.Mein besonderer Dank gilt meinem großartigen Doktorvater Prof. Sönke Knutzen für die mehr als engagierte Betreuung meiner Arbeit, das mir stets entgegengebrachte Vertrauen und den Freiraum, eigene Schwerpunkte zu verfolgen. In den vier Jahren -von den ersten Ideen bis zum Abschluss -nicht nur auf eine offene Tür, sondern immer auch auf ein offenes Ohr zu stoßen, hat wesentlich zum Erfolg beigetragen. Die charismatische und wertschätzende Art des Umgangs hat mich nachhaltig beeindruckt und geprägt.Ebenso danke ich meinem inspirierenden Zweitgutachter, Prof. Andreas Breiter, für seine Bereitschaft, sich unmittelbar und verbindlich auf die von mir entwickelten Forschungsperspektiven einzulassen und dabei sowohl fachlich entscheidende Impulse zu geben als auch persönlich ermutigend zur Seite zu stehen. Darüber hinaus danke ich Herrn Prof. Tobias Knopp für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes.Bei allen Kolleg:innen, die ich während meiner Zeit am ITBH der TUHH kennenlernen durfte, bedanke ich mich ausdrücklich für die vielfältige Zusammenarbeit sowie die lösungsorientierte Arbeitsatmosphäre. Besonders hervorzuheben sind Ann-Kathrin Watolla und Vanessa Kortegast als meine Doktorschwestern, bei denen ich mich für das entstandene Wir-Gefühl während der Promotionszeit bedanke. Ebenso bin ich sehr dankbar für die unzähligen Impulse von Kolleg:innen aus der Hochschul-und Wissenschaftsforschung, für die ich hier stellvertretend Prof. Isabel Steinhardt und Dr. Christian Schmid nennen möchte.Nicht zuletzt gilt mein Dank auch allen, die sich als Open-Science-Preisträger:innen für die Interviews als zentrale empirische Basis dieser Arbeit zur Verfügung gestellt haben.Mein persönlicher Dank gilt meinem Familien-und Freundeskreis für den Zuspruch und Respekt, den sie diesem Projekt entgegengebracht haben. Dabei habe ich auch die notwendige Distanz und die wichtigen Ablenkungsmanöver geschätzt. Ganz besonders danke ich meiner Frau Julia für ihre uneingeschränkte und kompetente Unterstützung in all den Jahren. Ihr und meinem Sohn Justus widme ich diese Arbeit.Lübeck, im Februar 2024 Ronny Röwert