cp(CO)2FeP(SiMe3)2 1 reagiert mit den Carbonylnitrosylkomplexen Co(CO)3(NO), Fe(CO)2(NO)2, Mn(CO)(NO)3 unter CO‐Substitution und mit den in Lösung erhältlichen THF‐Komplexen M′(CO)5 THF (M′ = Cr, Mo, W), Mncp(CO)2 THF, MnMecp(CO)2 THF unter THF‐Substitution zu den phosphidoverbrückten Zweikernkomplexen cp(CO)2Fe[μ‐P(SiMe3)2]M′Lm2(M′Lm = Co(CO)2(NO) b, Fe(CO)(NO)2 c, Mn(NO)3 d, Cr(CO)5 f, Mo(CO)5 g, W(CO)5 h, Mncp(CO)2 i, MnMecp(CO)2 j). Durch selektive Spaltung einer SiP‐Bindung in den Komplexen (Me3Si)3PM′Lm 3e–l (M′Lm = Fe(CO)4 e, Crcp(CO)(NO) k, Vcp(CO)3 l) mit n‐BuLi sind Lösungen von Li(Me3Si)2PM′Lm 4e–l zugänglich. Umsetzungen von cp(CO)2FeBr mit 4e–i ergeben die Zweikernkomplexe 2e–l. Durch photochemische CO‐Abspaltung aus den offenkettigen Komplexen 2c, 2f, 2h–K sind die phosphidoverbrückten Zweikernkomplexe mit Metall‐Metall‐Bindung cp(CO)Fe[μ‐CO, μ‐P(SiMe3)2]M′Lm−1(Fe‐M′) 5 (M′Lm−1 = Fe(NO)2 c, Cr(CO)4 f, W(CO)4 h, Mncp(CO) i, MnMecp (CO) j, Crcp (NO) k) erhältlich. In Lösung beobachtet man bei den Komplexen 5 teilweise Gleichgewichte zwischen verschiedenen Isomeren. NMR‐ und IR‐spektroskopische sowie massenspektrometrische Daten werden mitgeteilt.