Participation in out-of-home activities among older adults: The role of mobility, attitudes and travel behaviors

Kizony, Rachel; Schreuer, Naomi; Rotenberg, Shlomit; Shach‐Pinsly, Dalit; Sinoff, Gary; Plaut, Pnina O.

doi:10.1016/j.jth.2020.100846

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“…The elements of the built environment, including density, diversity, design, destination accessibility, and distance to transit, also known as the “five Ds”, have a significant influence on travel behavior ( Ewing and Cervero, 2010 ). Travel attitudes are also important determinants of travel behavior ( De Vos et al, 2012 , Frank et al, 2007 , Kizony et al, 2020 ). Various studies have indicated that the built environment correlates with attitudes through self-selection of the residential location, perception of the residential environment, and residential determination ( Ewing et al, 2016 , Guan et al, 2020 , Lin et al, 2017 ).…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Associations among perceived built environment, attitudes, walking behavior, and physical and mental state of college students during COVID-19

Liu

Zhao

2022

Travel Behaviour and Society

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Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Associations among perceived built environment, attitudes, walking behavior, and physical and mental state of college students during COVID-19

Liu

Zhao

2022

Travel Behaviour and Society

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“…We summed the score from each item to obtain a total age-friendly environment and the scores ranged from 0-28. We then categorized three levels with low age-friendly environment (0-7), medium age-friendly environment (8)(9)(10)(11)(12)(13)(14)(15), and high age-friendly environment (16-28).…”

Section: Measures 221 Perceived Age-friendly Environmentsmentioning

confidence: 99%

“…Another U.S. research supported that unintentional job loss negatively affects the mental health of the older population and re-employment can improve the mental health status of involuntary job loss sufferers and retirees [11]. Another interestingly supportive environment is neighborhood public transportation; it was clear that public transportation accessibility influences active participation in daily activities [12]. For example, a previous study from Italy [13] confirmed that older Italians rely on cars.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Active Aging in ASEAN Countries: Influences from Age-Friendly Environments, Lifestyles, and Socio-Demographic Factors

Tiraphat

Kasemsup

Buntup

et al. 2021

IJERPH

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Active aging is a challenging issue to promote older population health; still, there is little clarity on research investigating the determinants of active aging in developing countries. Therefore, this research aimed to examine the factors associated with the active aging of the older populations in ASEAN’s low and middle-income countries by focusing on Malaysia, Myanmar, Vietnam, and Thailand. The study is a cross-sectional quantitative research study using multi-stage cluster sampling to randomize the sample. The sample consists of 2031 older people aged 55 years and over, including 510 Thai, 537 Malaysian, 487 Myanmar, and 497 Vietnamese. We collected a quantitative questionnaire of age-friendly environmental scale and active aging scale based on the World Health Organization (WHO) concept. The predictors of active aging include age-friendly environments, lifestyles, and socioeconomic factors; the data are analyzed by using multiple logistic regression. After adjusting for other factors, we found that older people living in a community with higher levels of age-friendly environments are 5.52 times more active than those in lower levels of age-friendly environments. Moreover, the older population with healthy lifestyles such as good dietary intake and high physical activity will be 4.93 times more active than those with unhealthy lifestyles. Additionally, older adults with partners, higher education, and aged between 55 and 64 years will be 1.70, 2.61, and 1.63 times more active than those with separate/divorce/widow, primary education, and age at 75 years or higher, respectively. Our results contribute considerable evidence for ASEAN policy-making to promote active aging in this region.

show abstract

“…Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur differenziellen Analyse des Mobilitätsverhaltens im höheren Lebensalter und zeigt auf, dass ältere Verkehrsteilnehmer:innen keine homogene Gruppe darstellen. In einer kürzlich veröffentlichten Studie von Kizony et al (2020) konnte die Vorhersagekraft von Einstellungen gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln und gegenüber dem Zufußgehen auf außerhäusliche Alltagsaktivitäten älterer privatwohnender Menschen empirisch wiederholt belegt werden.…”

Section: Mobilitätsbezogene Einstellungen Aus Verkehrswissenschaftlic...unclassified

“…Diese belegen die altersassoziierte Abnahme von Prozessen des Agency bzw. deren wahrgenommener Relevanz (Brandtstädter & Rothermund, 2002;Oswald & Konopik, 2015;) sowie die Zunahme an Routinisierungspräferenzen (Bergua et al, 2012; Kizony et al, 2020;. Des Weiteren ist der starke Zusammenhang zwischen FLEX und selbstberichteter Alltagsselbstständigkeit insofern nachvollziehbar, als dass beide Konstrukte in unmittelbarem Zusammenhang mit der subjektiven Überzeugung stehen, Herausforderungen im Lebensalltag aktiv bewältigen zu können bzw.…”

Section: Psychometrische Qualität Der Mbfr-skalenunclassified

Außerhäusliche Alltagsmobilität im Alter : die Rolle von mobilitätsbezogener Handlungsflexibilität und Routinen

Penger¹

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der außerhäuslichen Alltagsmobilität älterer Menschen, die eine zentrale Schlüsselfunktion in der Erhaltung von Lebensqualität und Gesundheit besonders im höheren Lebensalter einnimmt. Außerhäusliche Alltagsmobilität vollzieht sich stets in einem räumlichen Umweltausschnitt und kann aus ökogerontologischer Perspektive als Ergebnis eines gelungenen Person-Umwelt-Austauschs verstanden werden. Inwiefern psychologische Ressourcen im Sinne mobilitätsspezifischer Einstellungen zum Verständnis von zielgerichteter und habitualisierter Alltagsmobilität älterer Menschen beitragen können, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Altersspezifische, mobilitätsrelevante Einstellungen im außerhäuslichen Kontext werden sowohl in der sozialwissenschaftlichen Mobilitäts- und Alternsforschung als auch in der Praxis, etwa im Rahmen einer altersgerechten Stadtgestaltung, bislang noch zu wenig berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit reagiert auf dieses Forschungsdesiderat, indem sie mobilitätsspezifische Einstellungen im höheren Lebensalter konzeptuell beschreibt, in den Kontext ökogerontologischer Theorien einbettet und ihre Bedeutung für den Erhalt eines aktiven und gelingenden Alterns untersucht. Im Rahmen der Dissertation wurde zunächst auf der Basis klassischer und neuer ökogerontologischer Modelle das Konstrukt der mobilitätsbezogenen Handlungsflexibilität und Routinen (MBFR) konzeptuell entwickelt. MBFR umfasst einerseits die individuelle Überzeugung, das eigene Mobilitätsverhalten an Herausforderungen außer Haus anpassen zu können (FLEX) und andererseits die Präferenz für mobilitätsbezogene Alltagsroutinen (ROU). Daraufhin wurde ein standardisiertes Messinstrument zur Erfassung des MBFR-Konzepts entwickelt, optimiert und hinsichtlich seiner psychometrischen Qualität untersucht. Die Formulierung der Testitems erfolgte in Anlehnung an bereits existierende Fragebögen zu verwandten Konstrukten. In der vorwiegend online durchgeführten Pilotstudie (Penger & Oswald, 2017) wurden die Items mittels explorativer Faktorenanalysen hinsichtlich ihrer dimensionalen Struktur untersucht. Die Stichprobe umfasste 265 Personen im Alter von 65 Jahren oder älter. Die Analysen des MBFR-Instruments ergaben nach Ausschluss von Items mit niedrigen und nicht eindeutigen Ladungen drei substanzielle Faktoren. Die Items der ersten Dimension bildeten die Überzeugung ab, flexibel mit personenbezogenen, altersassoziierten Herausforderungen (z. B. Schwierigkeiten im Gehen oder auf eine Gehhilfe angewiesen sein) umgehen zu können, um außerhäuslich mobil zu sein. Die Items der zweiten Dimension erfassten die Überzeugung, flexibel mit herausfordernden außerhäuslichen Umweltbedingungen (z. B. eine verlegte Haltestelle oder ein schlechter Zustand der Gehwege) umgehen zu können. Items, die auf den dritten Faktor luden, bildeten die Neigung zu Routinen im Mobilitätsalltag ab, z. B. bekannte Wege beizubehalten oder bei der Ausübung von außerhäuslichen Aktivitäten vertraute Orte aufzusuchen. Während die ersten beiden Faktoren mobilitätsbezogene Handlungsflexibilität (FLEX) messen, werden im dritten Faktor habitualisierte Verhaltensweisen (ROU) erfasst. Alle drei Faktoren wiesen eine akzeptable Reliabilität auf. Auf Basis von Rückmeldungen der Studienteilnehmer:innen wurde das MBFR-Instrument anschließend sprachlich angepasst und gekürzt. Der modifizierte Fragebogen wurde daraufhin in der empirischen Studie „MOBIL bleiben in Stuttgart“ (MBIS) eingesetzt. Dabei sollte die Frage beantwortet werden, ob das finale MBFR-Instrument die zugrundeliegenden Konstrukte valide und reliabel erfasst und die Testwerte somit ausreichende Gültigkeit hinsichtlich faktorieller, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bei älteren Menschen im urbanen Raum aufweisen (Penger & Conrad, eingereicht). Es wurden insgesamt 211 privatwohnende Stuttgarter:innen ab 65 Jahren in persönlichen Interviews und mithilfe eines 7-tägigen Wegetagebuchs zu verschiedenen Aspekten ihrer Mobilität im Wohnumfeld befragt. Statistische Analysen auf latenter Ebene erfolgten mittels Strukturgleichungsmodellen. Bivariate Zusammenhänge und Subgruppenanalysen wurden mittels Korrelations- und Regressionsanalysen berechnet. Die dreifaktorielle Struktur des MBFR-Fragebogens konnte im konfirmatorischen Modell empirisch bestätigt werden. Zudem fiel die interne Konsistenz aller drei Faktoren gut aus. Zusammenhänge zu konstruktverwandten Merkmalen – wie allgemeine und mobilitätsspezifische Einstellungen – deuten darauf hin, dass das MBFR-Instrument ausreichend konvergente Validität aufweist. Analysen auf latenter Ebene ergaben, dass Befragte durchschnittlich mehr außerhäusliche Wege zurückzulegten, wenn sie in stärkerem Maße überzeugt waren, flexibel auf mobilitätsbezogene Herausforderungen reagieren zu können (FLEX). Weiterhin ließen sich positive Zusammenhänge zwischen FLEX und der erlebten Selbstständigkeit sowie dem subjektiven Wohlbefinden aufzeigen. Die Befunde belegen somit hinreichende Übereinstimmungsvalidität der Testwerte. Differenzierte Analysen machten darüber hinaus deutlich, dass FLEX vor allem bei Befragten mit Mobilitätseinschränkungen bedeutsam zur Vorhersage des außerhäuslichen Mobilitätsverhaltens beitrug. ...

show abstract

Participation in out-of-home activities among older adults: The role of mobility, attitudes and travel behaviors

Cited by 24 publications

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Associations among perceived built environment, attitudes, walking behavior, and physical and mental state of college students during COVID-19

Associations among perceived built environment, attitudes, walking behavior, and physical and mental state of college students during COVID-19

Active Aging in ASEAN Countries: Influences from Age-Friendly Environments, Lifestyles, and Socio-Demographic Factors

Außerhäusliche Alltagsmobilität im Alter : die Rolle von mobilitätsbezogener Handlungsflexibilität und Routinen

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