1976
DOI: 10.1097/00006534-197602000-00021
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Pathology and Surgery of the Salivary Glands

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“…In der Literatur wurde die Mehrzahl der Steine im extraglandulären Verlauf beschrieben. Die häufige Lokalisation von Sialolithen im distalen Wharton-Gang (34%) und vor allem in dessen Abknickung am Mundbodenrand ("Knie") (57%) wurde auch von anderen Autoren bestätigt [3,10,24]. Die häufige Lokalisation von Sialolithen im distalen Wharton-Gang (34%) und vor allem in dessen Abknickung am Mundbodenrand ("Knie") (57%) wurde auch von anderen Autoren bestätigt [3,10,24].…”
Section: Diskussionunclassified
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“…In der Literatur wurde die Mehrzahl der Steine im extraglandulären Verlauf beschrieben. Die häufige Lokalisation von Sialolithen im distalen Wharton-Gang (34%) und vor allem in dessen Abknickung am Mundbodenrand ("Knie") (57%) wurde auch von anderen Autoren bestätigt [3,10,24]. Die häufige Lokalisation von Sialolithen im distalen Wharton-Gang (34%) und vor allem in dessen Abknickung am Mundbodenrand ("Knie") (57%) wurde auch von anderen Autoren bestätigt [3,10,24].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Entzündungen werden ebenso als Auslöser diskutiert wie indirekte neurohumorale Reaktionen auf ein initiales Agens: eine Infektion führt zu einem Gangspasmus mit Sekretstase und lokalen Veränderungen des Sekrets in seiner Zusammensetzung (Muzine, pH-Wert, Elektrolytgehalt)[15,24]. Durch dieses Zusammenwirken derZusammenfassungDie Sialolithiasis ist eine der häufigsten Erkrankungen der großen Kopfspeichelsdrüsen.Im Rahmen einer retrospektiven Analyse soll über klinische und diagnostische Befunde in dem bisher größten Speichelsteinkollektiv in der Literatur berichtet werden.Von 1987-1997 wurden aus den Krankenunterlagen sowie im Rahmen von Nachuntersuchungen von 635 Patienten mit 732 Konkrementen Daten zur Symptomatik, Steinlokalisation und möglichen Risikofaktoren der Steinbildung systematisch erfaßt.Patienten zwischen dem 30.bis 70.Lebensjahr waren am häufigsten von Steinbildungen betroffen, eine Geschlechtspräferenz war nicht feststellbar.In 78,9% war die Unterkieferspeicheldrüse Ort der Erkrankung, in 21,1% die Glandula parotis.Die Glandula sublingualis und die kleinen Speicheldrüsen waren bei keinem der 635 Patienten betroffen.Alle Sialolithen waren in dieser Studie sonographisch nachweisbar und der durchschnittlich gemessene größte Steindurchmesser betrug 6,9 mm.Laborchemische Parameter gaben keinen verwertbaren Hinweis zur Diagnostik.Eine Koinzidenz von 4,3% mit Steinerkrankungen der ableitenden Harn-und Gallenwege war als zufällig anzusehen.Auch regelmäßige Medikamenteneinnahme verbunden mit internistischen Grunderkrankungen konnten nicht als (Co-) Faktoren der Pathogenese gelten.Die Diagnose der Sialolithiasis ergibt sich aus der Anamnese, der Symptomatik und der klinischen Untersuchung.Die Ultraschalluntersuchung stellt das bildgebende Verfahren der Wahl dar.…”
unclassified
“…Although sialolithiasis accounts for 50 per cent of major salivary gland disease, individual reported experience of managing patients with sialoadenitis or sialolithiasis is limited, with only five series in the literature reporting over 200 patients1–4. The submandibular gland is the commonest site for calculi.…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…In 1971, Hemanway (17) proposed the term ‘chronic punctuate parotitis’ based on sialographic features and classified it as Mikulicz’s disease and SS. Yoel in 1975 (18), as well as Finochietto and Yoel in 1952 (19), classified parotitis as inflammation of ducts, including acute primary inflammation of the ducts, acute secondary inflammation of the ducts, or chronic inflammation of the ducts; and as inflammation of the glands, including acute parotitis, chronic parotitis, and chronic recurrent parotitis. In 1976, Mandel classified parotitis into acute suppurative parotitis, sialolithiasis, autoimmune disease including RPC, recurrent parotitis in adulthood (RPA) or SS (20, 21).…”
Section: A Review Of the Classification And Denomination Of Cspgmentioning
confidence: 99%