The «bricoleur» is adept at performing a large number of diverse tasks; but, unlike the engineer, he does not subordinate each of them to the availability of raw materials and tools conceived and procured for the purpose of the project. His universe of instruments is closed and the rules of his game are always to make do with «whatever is at hand», that is to say with a set of tools and materials which is always finite and is also heterogeneous because what it contains bears no relation to the current project, or indeed to any particular project, but is the contingent result of all the occasions there have been to renew or enrich the stock or to maintain it with the remains of previous constructions or destructions. The set of the «bricoleur's» means [. . . ] is to be defined only by its potential use or, putting this another way and in the language of the «bricoleur» himself, because the elements are collected or retained on the principle that «they may always come in handy». Such elements are specialized up to a point, sufficiently for the «bricoleur» not to need the equipment and knowledge of all trades and professions, but not enough for each of them to have only one definite and determinate use".Der Umfang der einzelnen Unterkapitel, bei denen ich mich mit den angewandten Methoden auseinandersetze, sind unterschiedlich umfangreich ausgefallen. Dies spiegelt weder eine Wertigkeit der Methoden wider, noch den Umfang, in dem sie Anwendung fanden. Viel eher habe ich bewusst versucht, methodologische Überlegungen an den Stellen auszubauen, an denen mein Feld diese Überlegungen erforderlich gemacht hat -diese Anforderungen variieren. Besonders augenscheinlich ist dies bei den Methoden, die im Fachzusammenhang in den Kulturwissenschaften nicht omnipräsent sind. Darunter fallen beispielsweise die Autoethnografie, die Bewegten Interviews und die Mental Maps. Auch die Fotoethnografie hat ein hohes Mass an methodisch-analytischer Auseinandersetzung erfordert, auch wenn die Analysen dieser Materialien innerhalb der Arbeit nur einen kleinen Teil ausmachen. Das Kapitel 5 stellt eine Ethnografie der praktizierenden Triathlet * innen dar, die zwar nicht alle relevanten Aspekte behandelt, doch szenenspezifische Besonderheiten herausarbeitet. Daher ist dieses Kapitel besonders umfangreich ausgefallen. Allen Kapiteln ausser der Einleitung und dem Schlussteil habe ich kurze inhaltliche Übersichten vorangestellt. Den Kapiteln 2 -4 habe ich übergeordnete Fazite angefügt, in den Kapiteln 5 und 6 finden sich derartige Zusammenfassungen zu den einzelnen Unterkapiteln -entsprechend der thematischen Weitläufigkeit dieser Kapitel. Ausserdem habe ich die aus dem Triathlon entlehnten Begrifflichkeiten, die in den Hauptüberschriften wiederzufinden sind, um Erklärungen aus dem Bereich des Triathlons ergänzt, wie im Abschnitt zum Wettkampfreglement geschehen. Ich verbrachte viele Stunden schwimmend, radfahrend und rennend, unterrichtete Trainings, war allein, mit Freunden, mit beforschten Triathlet * innen, im Wald, auf der Finnenbahn, in ...