“…Die Qualität der Endografts ist unterschiedlich, und wir wissen zu wenig über die Veränderun-gen der Gefäßwand und der Prothese infolge der Aneurysmaausschaltung. Wir sind daher der Meinung, dass das neue Verfahren so minimal invasiv wie mög-lich sein soll und die Lebensqualität der Patienten erhalten werden soll [10,11]. Wird eine Konversion notwendig, dann darf der Patient, der endovaskulär vorbehandelt wurde, keine schlechtere Ausgangssituation als ohne vorausgegangene Therapie haben.…”