2000
DOI: 10.1007/s002700010041
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Peripheral venous access ports: Outcomes analysis in 109 patients

Abstract: Peripheral ports for long-term central venous access placed by interventional radiologists in the interventional radiology suite are as safe and as effective as chest ports.

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“…Alternativ zur zentral-venösen Kathetereinlage wird zudem die Möglichkeit der peripher-venösen Implantation des so genannten PAS-Port-Systems beschrieben.Die Kathetereinlage erfolgt über Vv.sectio der V.cephalica am Oberarm.In den publizierten Arbeiten wurden ebenfalls Silikonkatheter ohne technisch erforderlichen Richtungswechsel durch Muskelpassage und "Schlaufenlegung" verwandt. Katheterbrüche wurden auch hier nie beobachtet [6,10,25,27,30]. Der Nachteil dieser peripheren Implantationstechnik liegt jedoch in einer höheren intravasalen Thrombosebildung von 4,5% [6] im Vergleich zur zentral-venösen V.-subclavia-Punktionstechnik, wo sie mit 1,3% angegeben wird [20] und außerdem in einem hö-heren Prozentsatz von Katheterokklusionen (7% [25] bis 22,9% [30]) im Vergleich zur oben genannten Technik (1,9%) [21].…”
Section: Ergebnisseunclassified
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“…Alternativ zur zentral-venösen Kathetereinlage wird zudem die Möglichkeit der peripher-venösen Implantation des so genannten PAS-Port-Systems beschrieben.Die Kathetereinlage erfolgt über Vv.sectio der V.cephalica am Oberarm.In den publizierten Arbeiten wurden ebenfalls Silikonkatheter ohne technisch erforderlichen Richtungswechsel durch Muskelpassage und "Schlaufenlegung" verwandt. Katheterbrüche wurden auch hier nie beobachtet [6,10,25,27,30]. Der Nachteil dieser peripheren Implantationstechnik liegt jedoch in einer höheren intravasalen Thrombosebildung von 4,5% [6] im Vergleich zur zentral-venösen V.-subclavia-Punktionstechnik, wo sie mit 1,3% angegeben wird [20] und außerdem in einem hö-heren Prozentsatz von Katheterokklusionen (7% [25] bis 22,9% [30]) im Vergleich zur oben genannten Technik (1,9%) [21].…”
Section: Ergebnisseunclassified
“…Katheterbrüche wurden auch hier nie beobachtet [6,10,25,27,30]. Der Nachteil dieser peripheren Implantationstechnik liegt jedoch in einer höheren intravasalen Thrombosebildung von 4,5% [6] im Vergleich zur zentral-venösen V.-subclavia-Punktionstechnik, wo sie mit 1,3% angegeben wird [20] und außerdem in einem hö-heren Prozentsatz von Katheterokklusionen (7% [25] bis 22,9% [30]) im Vergleich zur oben genannten Technik (1,9%) [21].…”
Section: Ergebnisseunclassified
“…Der Altersdurchschnitt der Patienten in dieser Arbeit liegt bei 58,6 Jahren und rangiert damit im oberen Altersbereich im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen. Hier reichen die Angaben des durchschnittlichen Alters von 49 Jahren [12] bis zu 59,4 Jahren [13].…”
Section: Diskussionunclassified
“…einer Verwendung von implantierten Geräten und längerfristig verweilenden Kathetern auftreten. Dazu gehören unter anderem Infektionen, Geräteerosionen, Hämatome und Nachblutungen, Ausstoßung oder Abstoßung des [13]. Je nach Ausmaß der Infektion sollte entsprechend behandelt werden.…”
Section: Diskussionunclassified
“…In other reports, rates have ranged from 3.7% to 28% [1,3,11]. The most prevalent cause of CV port thrombotic obstruction is insufficient flushing after drip infusion or aspiration of blood through the CV port, and blood reflux during drip infusion due to insufficient device fixation [12].…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 99%