Philology’s Jargon: How Can We Write Post-Monolingually?

DaF/DaZ weiterdenken an der TU Dresden. Ein Gespräch zwischen Michael Dobstadt (MD), Vertretungsprofessor für Deutsch als Fremdsprache, Sarah-Larissa Hecker (SLH), wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Deutsch als Fremd-und Zweitsprache, Katharina Nimz (KN), zum Zeitpunkt des Gesprächs Juniorprofessorin für Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache, und Claudia Oechel-Metzner (COM), Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Deutsch als Fremdsprache 1 MD: Den Band über die Geschichte des Faches Deutsch als Fremd-und Zweitsprache an der TU Dresden während der ‚Transformationsphase' der 90er Jahre soll unser Gespräch beschließen, in dem wir über die Zukunft des Faches an der TUD, aber auch darüber hinaus reden wollen. Einleiten möchte ich unser Gespräch mit der Feststellung, dass DaF/DaZ an der TUD Dresden über viele Facetten verfügt. Zum einen ist das Fach mit seinen Lehrveranstaltungen in den Bachelor-, Master-und Lehramtsstudiengängen der Fakultät SLK präsent; im Rahmen des Masterstudiengangs "Europäische Sprachen" (EuroS) bietet es sogar 1 Referenzen erscheinen hier als Fußnoten, um den Gesprächscharakter nicht zu beeinträchtigen.

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“…Dembeck; Mein (2014: 59).168Michael Dobstadt, Sarah-Larissa Hecker, Katharina Nimz & Claudia Oechel-Metzner …”

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