Öffentliche Kommunikation 2003
DOI: 10.1007/978-3-322-80383-2_25
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Politische Kommunikation

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“…Obwohl in der Literatur mehrfach schlüssig begründet worden ist, warum der Begriff "Mediatisierung" besser nicht verwendet werden sollte (weil er in der Geschichtswissenschaft und in den Sozialwissenschaften bereits anders belegt ist; vgl. Schulz 2003: 465, Donges 2005: 323, Bösch & Frei 2006: 10, Stöber 2008, haben die Plädoyers für den Begriff "Medialisierung" bisher auch wegen der skizzierten theoretischen Differenzen nur bedingt gefruchtet. Ein Extrem ist hier sicher Steinmaurer, der sogar beide Begriffe verwendet -"Mediatisierung" für den "immer dichteren technischen Vernetzungsgrad" und "Medialisierung" für die "Kontaminierung der Gesellschaft mit Medieninhalten".…”
Section: Medialisierung Vs Mediatisierungunclassified
“…Obwohl in der Literatur mehrfach schlüssig begründet worden ist, warum der Begriff "Mediatisierung" besser nicht verwendet werden sollte (weil er in der Geschichtswissenschaft und in den Sozialwissenschaften bereits anders belegt ist; vgl. Schulz 2003: 465, Donges 2005: 323, Bösch & Frei 2006: 10, Stöber 2008, haben die Plädoyers für den Begriff "Medialisierung" bisher auch wegen der skizzierten theoretischen Differenzen nur bedingt gefruchtet. Ein Extrem ist hier sicher Steinmaurer, der sogar beide Begriffe verwendet -"Mediatisierung" für den "immer dichteren technischen Vernetzungsgrad" und "Medialisierung" für die "Kontaminierung der Gesellschaft mit Medieninhalten".…”
Section: Medialisierung Vs Mediatisierungunclassified
“…Die Mediennutzung steigt jeweils steil an (Wilke 1995) und die Kriegsberichterstattung dominiert aufgrund ihres hohen Nachrichtenwertes die Sendezeiten und Zeitungsseiten (Gleich 2003). Aufgrund ihrer politischen Unabhängigkeit und funktionalen Autonomie folgt die Berichterstattung westlicher Medien einer eigenständigen Nachrichtenlogik (Jarren & Donges 2002;Löffelholz 2004;Schulz 2003). Allerdings ist diese Eigenständigkeit in Kriegen stärker eingeschränkt als etwa in Wahlkämpfen, weil die Medien stärker abhängig von den Wirklichkeitskonstruktionen der kriegsführenden Mächte sind.…”
Section: Kriege Als Medialisierte Ereignisse: Die Irakkonflikte Von 1...unclassified
“…Pourquoi ? Des contraintes liées à la mise en oeuvre de la communication électorale semblent dicter leurs lois, assez proches de celles de la communication commerciale : un slogan électoral doit être bref, visible de loin quand il apparaît sur une affiche, facile à lire, à entendre, à prononcer, à mémoriser et à reconnaître (voir par exemple, Panagl, Kriechbaumer, 2002et Schulz, 1997. De nos jours, il doit être agréable à l'oeil et à l'oreille.…”
unclassified