“…[14,15,[20][21][22][23][43][44][45][46][47] Die meisten dieser Materialien sind bis in den tiefen UV-Spektralbereich transparent, weisen beachtliche SHG-Antworten und einen günstigen Wachstumshabitus auf, jedoch erreichen noch immer nur wenige tatsächlich erhaltene Kristalle oder vorhergesagte Strukturen PM-Verhalten im tiefen UV-Spektralbereich unter 200 nm. Soweit uns bekannt (siehe Tabelle 1, Tabelle 2 und Abbildung 4), ist -außer KBBF, RBBF und SBBO-bisher für nur wenige Kristalle, darunter experimentell erhaltenes BaBe 2 BO 3 F 3 (BBBF), [43a] NH 4 Be 2 BO 3 F 2 (ABBF), [44] Be 2 BO 3 F (C2), [45] Be 2 BO 3 F (R32), [44] 43c] sowie theoretisch entworfenes LiBe 2 BO 3 F 2 (R32), [46] NaBe 2 BO 3 F 2 (R32), [46] Be 2 BO 3 F (P6 2c), [47] NaBeBO 3 (P6 c) [48] und NaBeBO 3 (P6 ), [48] zu erwarten, dass sie Tief-UV-Laserstrahlung durch das direkte SHG-Verfahren abgeben. Diese Kandidaten haben zahlreiche Strukturmerkmale gemeinsam: 1) Es handelt sich um Beryllium-oder Aluminiumborate, und die meisten davon (9 von 11) enthalten Fluor, was auf die positive Rolle von stark kovalenten [Be/AlO 3 F] 5À -Einheiten zurückzuführen ist, die nicht abgesättigte Bindungen eliminieren; außerdem verschiebt Fluor mit seiner großen Elektronegativität die Absorptionskante in den tiefen UV-Spektralbereich.…”