“…In früheren Arbeiten von Krossing et al und Markusson et al wurde gezeigt, dass die berechneten Volumina gut mit denen übereinstimmen, die aus Kristallstrukturen oder Dichtemessungen gewonnen wurden. [22,23] Wie in Abbildung 1 gezeigt, erkennt man keinen linearen Trend für T m als Funktion des Volumens. Die höchsten Schmelzpunkte findet man für die Verbindungen I und VIII, in denen beide Kationen, Imidazolium und 1,2,3,4,5-Pentamethylimidazolium, keine spezifischen Wechselwirkungen beinhalten.…”