“…Mit Hilfe dieser konnte der Sicherheitsbeleg von Calcium-Antagonisten im 1. Trimenon [3] und von Interferonen und Glatiramer bei der Behandlung der Multiplen Sklerose [4] erweitert werden sowie das teratogene Zeitfenster von Cumarin-Derivaten präzisiert [5] und der Beginn der fetotoxisch sensiblen Phase und das Ausmaß der Fetotoxizität von Sartanen [6] bestimmt werden.Weiterhin konnten das teratogene Potential von Mycophenolat [7] präzisiert, die Sicherheit von atypischen Neuroleptika [8] und das Versagen von Schwangerschaftsverhütungsprogrammen beim teratogenen Isotretinoin [9] untersucht werden. Außerdem wurden methodische Entwicklungen zur Verfeinerung des Vorgehens bei Beobachtungsstudien zum Schwangerschaftsverlauf vorangetrieben und veröffentlicht [10,11].…”