1992
DOI: 10.1007/bf00294347
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Prevention of recurrent stone formation: Long time results under treatment based on an extended metabolic investigation

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

2014
2014
2018
2018

Publication Types

Select...
3

Relationship

0
3

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(1 citation statement)
references
References 3 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Randomisierte Studien konnten zeigen, dass Patienten, die weniger als 1 Liter Urin pro Tag produzieren, das höchste Risiko haben, dass sich Steine bilden, während die Produktion von über 2 Litern Urin pro Tag das Risiko für Steinepisoden deutlich senken kann [9]. Die Wahrscheinlichkeit, ein Rezidiv der Urolithiasis zu erleiden, liegt bei 50 % für 1 Steinrezidiv, bei 10 -20 % für 3 oder mehr Steinrezidive [10,11]. Bei genetisch terminierten Stoffwechselstörungen, die zu einer Nephrolithiasis führen, erfolgt auch heute noch die Diagnose nicht selten erst bei der Ursachenabklärung einer terminalen Niereninsuffizienz [12].…”
Section: Häufigkeit Und Risikofaktorenunclassified
“…Randomisierte Studien konnten zeigen, dass Patienten, die weniger als 1 Liter Urin pro Tag produzieren, das höchste Risiko haben, dass sich Steine bilden, während die Produktion von über 2 Litern Urin pro Tag das Risiko für Steinepisoden deutlich senken kann [9]. Die Wahrscheinlichkeit, ein Rezidiv der Urolithiasis zu erleiden, liegt bei 50 % für 1 Steinrezidiv, bei 10 -20 % für 3 oder mehr Steinrezidive [10,11]. Bei genetisch terminierten Stoffwechselstörungen, die zu einer Nephrolithiasis führen, erfolgt auch heute noch die Diagnose nicht selten erst bei der Ursachenabklärung einer terminalen Niereninsuffizienz [12].…”
Section: Häufigkeit Und Risikofaktorenunclassified