“…Während sich bei sCAS Mutationen in KIT, FLT4, RET, UNC5A, CTLA4, ISRL2, ICOS, RAB17 und RASGRP3 finden, zeichnet sich pCAS durch Mutationen in TP53 sowie in mehreren Proteinen des MAP-Kinase-Signalwegs wie KRAS, HRAS, NRAS, BRAF, MAPK1 und NF1 aus. Darüber hinaus weist pCAS Mutationen in PTPRB/VE-PTP, PLCG1, NTSR-1, ANKRD1 und CDKN2A sowie in dem Fusionsgen NUP160-SCL43A3 auf[16][17][18][19]. Bemerkenswert ist, dass der Funktionsverlust von TP53 und die Amplifikation/Überexpression von Myc fast ausschließlich bei pCAS beziehungsweise sCAS auftreten.…”