“…(1 A) [4], wobei die nur geringe Ausbeute bereits auf eine beträchtliche Aktivierungsenergie aufgrund sterischer Hinderung schließen läßt [4]. Immerhin bildet sich trotz dieser ungünstigen Situation das Produkt 1, welches aufgrund der Spin-und Ladungsverteilung im Anion von 2 [15] entstehen sollte (grenzorbitalkontrollierte "Sila"-Birch-Reduktion [16,17] Si 1(9,7) Si2( -9,5) Si3(9,5) 0A, E 89,9 Si4 ( -9,7) 0F, G 1,9 (E) Si 1(10,2) Si2(-9,1) Si3(10,l) 0F, H 1,3 Si4(-9,1) Cl(-0,7) C4 (-1,4) 01, J 1, [18] und speziell des 1,4-Cyclohexadiens (4) [19][20][21][22], sowie seiner biochemisch (NADH [23,24], Dihydro-Flavine, -Pteridine und -Pyrazine [25][26][27][28][29]) und pharmakologisch (CaAntagonisten [30]) wichtigen N-heterocyclischen Analogen hat bis in jüngste Zeit Anlaß zur Diskussion und zu vielfältigen Untersuchungen gegeben [19][20][21][22], da hier ein empfindliches Gleichgewicht aufgrund von gegenläufigen Effekten durch Bindungswinkel (-> nicht-planare Struktur), Torsionswinkel (-> planare Konformation) und Wechselwirkungen zwischen Ringsubstituenten besteht ("flaches" Energieminimum) [18,22,28,29].…”