2015
DOI: 10.3224/zisu.v4i1.21311
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Räume, Dinge und schulisches Wissen. Eine Einführung.

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“…Materialitäten und deren Gebrauch sind aber nicht nur Ausdruck intendierter schulischer Regeln und Ordnungen, sondern sie konstituieren das Schule-und Unterrichthalten als wirkmächtige Koproduzenten in Interaktionen mit, wodurch auch das Kreative und Widerständige, beispielsweise von Praktiken der Schülerinnen und Schüler, sichtbar werden kann (vgl. im Überblick Gebhard, Hummrich, Rabenstein & Reh, 2015;Wiesemann & Lange, 2015). Dass Dinge also weder richtig noch eindeutig zu verwenden sind, wirft auch die Frage nach den potenziellen, jedoch nicht beliebigen Gebrauchsweisen von Dingen auf.…”
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“…Materialitäten und deren Gebrauch sind aber nicht nur Ausdruck intendierter schulischer Regeln und Ordnungen, sondern sie konstituieren das Schule-und Unterrichthalten als wirkmächtige Koproduzenten in Interaktionen mit, wodurch auch das Kreative und Widerständige, beispielsweise von Praktiken der Schülerinnen und Schüler, sichtbar werden kann (vgl. im Überblick Gebhard, Hummrich, Rabenstein & Reh, 2015;Wiesemann & Lange, 2015). Dass Dinge also weder richtig noch eindeutig zu verwenden sind, wirft auch die Frage nach den potenziellen, jedoch nicht beliebigen Gebrauchsweisen von Dingen auf.…”
Section: Introductionunclassified
“…Für die Schulforschung bedeutet die Berücksichtigung der Soziomaterialität von Unterricht (vgl. Gebhard et al, 2015; zugleich eine Intensivierung der Th eoriebildung in Bezug auf das Lernen mit Dingen, die Bedeutung von Dingen und deren Gebrauch in Unterrichtsinteraktionen sowie die über Ding-Praktiken sichtbar werdenden Ritualisierungen und Ordnungsbildungen in Schule und Unterricht (vgl. Abschnitt 2).…”
Section: Introductionunclassified
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“…3 Alternative Schulraummodelle und ihre ErforschungObwohl sich spätestens seit Beginn der 2010er-Jahre eine zunehmende Aufmerk samkeit auch der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft für die pädago gische Dimension des Raumes beobachten lässt (vgl Gebhard, Hummrich, Rabenstein & Reh, 2015;Glaser, Koller, Th ole & Krumme, 2018; . rischen Studie" zu untersuchen, "wie Inklusion […] umgesetzt wird" und was auf räumlich-pädagogischer Ebene "Gelingensbedingungen oder Stolpersteine auf diesem Weg sind" (S. 31), nur begrenzt einlösen.…”
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