Der endo‐Trick: Ein endo‐Ringschluss auf das trigonale β‐Kohlenstoffatom eines an das Indolstickstoffatom angeknüpften α,β‐ungesättigten Akzeptors und eine nachgeschaltete Amidspaltung erlauben die diastereoselektive C‐2‐Alkenylierung von Indolen mit vollständig substituierten Doppelbindungen. Die Carboxygruppe dient als präparativ nützliche, vorübergehende Verknüpfungsstelle (siehe Schema).