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Das metastasierte Lungenkarzinom ist trotz erheblicher Fortschritte inDiagnostik und Therapie mit einer begrenzten Prognose behaftet. Das mittlere Überleben beträgt 8-12 Monate, sodass i. d. R. vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an eine palliative Zielsetzung besteht [3]. Das bedeutet, dass neben der Lebensverlängerung durch die Therapie, die Verbesserung der Lebensqualität durch Symptomlinderung und die psychosoziale und spirituelle Unterstützung gleichberechtigte Ziele darstellen. Erstmalig konnte durch eine amerikanische Studie gezeigt werden, dass eine frühe palliative Intervention (FPI) neben einer Verbesserung der Lebensqualität auch zu einem verlängerten Überleben füh-ren kann [28]. Das Lungenkarzinom zeichnet sich durch eine besonders schlechte Prognose aus. Das liegt daran, dass zum einen die Mehrzahl der Fälle erst in einem metastasierten Stadium erkannt wird und zum anderen im metastasierten Stadium kaum Chancen auf eine Heilung bestehen [6]. In der Regel besteht in diesem Fall die Indikation zur Chemotherapie mit einem medianen Überleben von 8-12 Monaten [3]. In den letzten Jahren wurden neue Zytostatika eingeführt, die neue und besser verträg-liche Kombinationsmöglichkeiten zulassen [22]. Die Zweit-und Drittlinientherapie mit verlängertem Überleben und besserer Symptomkontrolle wurde etabliert [9]. Es wurden neue zielgerichtete Substanzen einzeln oder in Kombination mit Chemotherapie eingesetzt [25] und die Erhaltungstherapie wurde etabliert [16]. Die Strahlentherapie hat sich zudem als eine wichtige Säule bei der multimodalen Therapie bewährt [19]. Trotz der verschiedenen therapeutischen Optionen bleibt die Prognose begrenzt.
Das metastasierte Lungenkarzinom ist trotz erheblicher Fortschritte inDiagnostik und Therapie mit einer begrenzten Prognose behaftet. Das mittlere Überleben beträgt 8-12 Monate, sodass i. d. R. vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an eine palliative Zielsetzung besteht [3]. Das bedeutet, dass neben der Lebensverlängerung durch die Therapie, die Verbesserung der Lebensqualität durch Symptomlinderung und die psychosoziale und spirituelle Unterstützung gleichberechtigte Ziele darstellen. Erstmalig konnte durch eine amerikanische Studie gezeigt werden, dass eine frühe palliative Intervention (FPI) neben einer Verbesserung der Lebensqualität auch zu einem verlängerten Überleben füh-ren kann [28]. Das Lungenkarzinom zeichnet sich durch eine besonders schlechte Prognose aus. Das liegt daran, dass zum einen die Mehrzahl der Fälle erst in einem metastasierten Stadium erkannt wird und zum anderen im metastasierten Stadium kaum Chancen auf eine Heilung bestehen [6]. In der Regel besteht in diesem Fall die Indikation zur Chemotherapie mit einem medianen Überleben von 8-12 Monaten [3]. In den letzten Jahren wurden neue Zytostatika eingeführt, die neue und besser verträg-liche Kombinationsmöglichkeiten zulassen [22]. Die Zweit-und Drittlinientherapie mit verlängertem Überleben und besserer Symptomkontrolle wurde etabliert [9]. Es wurden neue zielgerichtete Substanzen einzeln oder in Kombination mit Chemotherapie eingesetzt [25] und die Erhaltungstherapie wurde etabliert [16]. Die Strahlentherapie hat sich zudem als eine wichtige Säule bei der multimodalen Therapie bewährt [19]. Trotz der verschiedenen therapeutischen Optionen bleibt die Prognose begrenzt.
No abstract
BackgroundNon-small cell lung cancer (NSCLC) patients with interstitial lung disease (ILD) need to be approached carefully given the high incidence of pulmonary toxicity. Pemetrexed (PEM) is the key drug for the treatment of NSCLC. However, its safety, especially with respect to the exacerbation of ILD, and efficacy in NSCLC patients with ILD have yet to be established.MethodWe investigated the safety and efficacy of PEM monotherapy in NSCLC patients with or without idiopathic interstitial pneumonia (IIPs). The medical charts of these patients were retrospectively reviewed.ResultsTwenty-five patients diagnosed as having IIPs (IIPs group) and 88 patients without ILD (non-ILD group) were treated with PEM monotherapy at Juntendo University Hospital between 2009 and 2013. In the IIPs group, 12 patients were found to have usual interstitial pneumonitis (UIP) on chest computed tomography (CT) (UIP group) and the other 13 patients showed a non-UIP pattern on chest CT (non-UIP IIPs group). Three patients in the IIPs group (2 in the UIP group and 1 in the non-UIP IIPs group) and 1 in the non-ILD group developed pulmonary toxicity during treatment (3.5% overall, 12.0% in the IIPs group versus 1.1% in the non-ILD group). Moreover, all 3 patients in the IIPs group died of pulmonary toxicity. Overall survival tended to be longer in the non-ILD group than in the IIPs group (p = 0.08). Multivariate analyses demonstrated that IIPs was the only significant independent risk factor for PEM-related pulmonary toxicity.ConclusionWe found that the incidence of PEM-related pulmonary toxicity was significantly higher amongst NSCLC patients with IIPs than among those without IIPs. Particular care must be taken when administering PEM to treat NSCLC patients with IIPs.
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