“…Gemäß Asendorpf et al (2013) (Bacon, 1267(Bacon, /1859Jasny, Chin, Chong, & Vignieri, 2011;Kuhn, 1962;Popper, 1934Popper, /1992Rosenthal, 1991) und sogar als Demarkationslinie zwischen Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft bezeichnet wird, (Braude, 1979), wurde schon seit längerem in Frage gestellt, ob die gängige Wissenschaftspraxis tatsächlich zu in der Regel replizierbaren Befunden führt 1 (Cohen, 1994, Ionannidis, 2005Makel, Plucker, & Hegarty, 2012;Maxwell, 2004;Meehl, 1990). In jüngerer Zeit gab es insbesondere im Fach Psychologie (Ebersole, Atherton, Belanger, Skulborstad, Adams, Allen et al, 2014;Klein et al, 2014;Klein et al, 2016;Open Science Collaboration, 2015), aber 1 Selbstverständlich sind dennoch Studien denkbar, die sich nicht (mehr) replizieren lassen, obwohl die Originalstudie einen "wahren" Befund berichtete, beispielsweise weil es keine weitere Beobachtungsgelegenheit gibt oder weil der wahre Effekt nach gesellschaftlichen Veränderungen nicht mehr existiert (für eine ausführlichere Darstellung von Replizierbarkeit und ihrer Quantifizierung siehe Asendorpf et al, 2013oder auch Valentine et al, 2011oder aber Cumming und Finch, 2005.…”