“…Ausgehend von den Unterschieden im iterativen Rekonstruktionsprozess mit und ohne CDR wird klar, dass eine anwendungsspezifische Optimierung der Aufnahme-und Verarbeitungsparameter für einen erfolgreichen Einsatz von korrektiven Rekonstruktionsmethoden essenziell ist [7,10,11,20]. Es konnte in einer Vielzahl von klinischen Anwendungen eindeutig gezeigt werden, dass die CDR-Kompensation einen verbesserten Kontrast von Läsionen liefert [18,31]. Auf der Grundlage von mathematischen Berechnungen und auch als Ergebnis von Befundungsstudien konnte außerdem bewiesen werden, dass sich die Nachweisbarkeit sowohl für heiße als auch für kalte Läsionen durch die Anwendung der CDR-Kompensation erhöht [11,31].…”