Reduktive Alkylierung von Steinkohle: Kohle‐Propansulfonsäuren mit bemerkenswerten Löslichkeiten

Abstract

Dariiber hinaus muD der Kupfer(r1)-Komplex 1 an der Grenzflache zwischen mobiler Phase und ,,organischer" Umkehrphase lokalisiert sein; zumindest mu6 er teilweise in die organische Phase eingebettet sein und somit eine spezifische diastereofaciale Selektivitat aufweisen.In diesem Zusammenhang ist es schwierig anzunehmen, daD die Enantiomerentrennung durch Austausch des vierzahnigen Liganden im Komplex 1, der an der organischen Phase adsorbiert ist, gegen die Enantiomere stattfindet. Es ist leichter vorstellbar, daD die zu trennende D a n s y l -h inosaure zuntichst uber ihre Carboxylatgruppe in Wechselwirkung rnit der apicalen Position des Kupferkomplexes tritt, die fiir eine Koordination zuganglich ist. Danach bilden sich H-Briicken rnit der terminalen NH2-Gruppe des Liganden, oder diese Gruppe wird von ihrer aquatorialen Position verdrilngt. Wir haben noch nicht genug Argumente fur den einen oder den anderen Mechanismus, doch nehmen wir an, daR das vorliegende Modell fur weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet nutzlich sein wird. Eingegangen am 6. August 1984, in veanderter Fassung am 22. Januar 1985 [ Z 9511 [I] V. A. Davankov, Yu. Angew. Chem. 97 /1985l Nr. 4 Q VCH Verlagsgeselhrhafr mbH, 0-6940 Weinheim. 1985 0044-8249/85/0404-0341s 02.50/0

Homogeneously Catalyzed Synthesis of (Higher) Alcohols (C1–C4) from the Combination of CO2/CO/H2

“…With a turn over frequency (TOF) of 6 h −1 in a n BuOH/H 2 O mixture at 90 °C it is active in the WGSR. The so far most active molecular catalyst for the WGSR was described by Haenel and Hillebrand in 2001 . The Pd‐Acriphos [4,5‐bis(diphenylphosphino)acridine] (Fig.…”